vonkirschskommode 12.12.2019

Kirschs Kommode

Komplett K: Kommodenfächer & Kurzwaren, Krimi & Kinder, Klasse & Küche, Kypris & Kirche, K-Wörter & Komfort.

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Was bisher geschah: Nach einer brutal durchgeführten, nächtlichen Hausdurchsuchungsaktion in 28 Wohnungen und Ateliers, schläft der daran beteiligte Inspektor Schwittmann zu Hause den Schlaf der Gerechten. Aber sein Kollege, Kommissar Wengath, sieht seine Felle davon schwimmen. 21 Zeuginnen hat er verloren, so seine Befürchtung, von denen einige sogar dabei waren, als die kostümierten “Affen von der S.A.F.” die Wecker erhandelt hatten, die sie später in in ihre Zeitbomben einbauten. Übergeordnete Stellen pfuschen in seine Ermittlungen, der Gerichtsmediziner schweigt merkwürdig, verschwindet und taucht wieder auf. Und was das alles wiederum mit dem Tod von Polizeihauptmann Dellman zu tun hat, dessen Leiche auf einem gesprengten Grab in Bonn gefunden worden war, ist wenigstens Wengath weiterhin vollkommen unklar. Seufzend geht er die Notizen durch, die ihm Schwittmann über die nächtliche Aktion hinterlassen hat.  

Noch ein Blatt Papier. Hier teilte Schwittmann ihm mit, dass ein Ad-hoc-Team mit acht Mitgliedern eingerichtet worden sei, zum Vorsortieren des Materials. Zum Beispiel, um alle Datums- und Ortsangaben in den Papieren der Künstlerinnen, vom Zeitpunkt der Ausstellungseröffnung an bis zum Anschlag am 24. Oktober zu erfassen. Bewegungsbilder erstellen nannte Schwittmann das: für den digitalen Datenabgleich. Na, schön. Waren sie wohl alle im Computerraum.
Die Marcks (im eng anliegenden tiefroten Wollkleid: schick!) saß halb auf dem Tisch, leicht auf einen Monitor gestützt. Neben ihr stand ein Mann in einem braunkarierten Jackett und stach mit seinem Bleistift immer wieder auf Punkte seiner Strichliste, wozu die Marcks jedes Mal routiniert nickte: Jaja. Als sie Wengath in der Tür stehen sah, drehte sie die Augäpfel nach oben, zu einem gekonnten Maria-hilf-Blick. Und deutete mit einer kleinen Kopfbewegung hinter sich auf die Veränderungen im Computerraum. An einem langen Tisch saßen sechs Frauen an sechs Terminals. Wengath kannte sie nur vom Sehen, Sekretärinnen anderer Abteilungen, mit denen er ansonsten wenig zu tun hatte. Neben sich hatte jede eine Ablage voller Papierbögen und auf dem Fußboden standen 21 große Kisten aus militärgrauem Plastik, alle mit einem Zettel versehen, auf dem jeweils einer der 21 Namen der 21 Künstlerinnen stand. Deren sämtliche schriftliche Äußerungen, von Aktenordnern oder auch nur nachlässig von Pappdeckeln zusammengehalten, lagen in vier fahrbaren Wannen aus Alublech, groß wie Bergwerksloren, auf eisernen Gestellen mit eingeknickten Rädern unten dran. Es gab kaum einen freien Zentimeter Fußboden im ganzen Raum. Der Mann im braunkarierten Jackett hatte seinen einen Fuß zwischen zwei der Plastikkisten gekeilt, sein anderer tappte auf der Suche nach Halt die Querstrebe des Tisches ab. Durch Frau Marcks Blick zum Himmel irritiert, versuchte er eine halbe Drehung, indem er den Fuß von der Querstange nahm, neben einem Lorenrad aufstellte und den anderen, eingeklemmten, zwischen den Kisten herauszog. Er schwankte und die Marcks hielt ihn am Ärmel fest:
Herr Emmerich, das ist Herr Wengath. Der Leiter der Mordkommission.
Von ihrem erhöhten Platz aus lächelte sie Wengath zu:
Herr Emmerich ist Programmierer vom BKA. Er erklärt mir gerade etwas von Ähnlichkeiten, so nach dem Motto, wenn Frau A. samstags Abend um acht einen Harald trifft und Frau B. in ihrem Kalender für den gleichen Zeitpunkt ein H vermerkt, dann ist das signifikant ähnlich. Obwohl ich meine, dass dieses H genauso gut Holger, Hausaufgaben mit meiner Tochter oder Türkisches Dampfbad heißen kann, das auch mit H anfängt. Ganz einfach, weil das Alfabet vielleicht 27 Buchstaben hat, aber das Leben in jedem Moment tausend Mal so viele Möglichkeiten.
Das bestreitet doch gar niemand, Frau Marcks.
Emmerich hatte seine Füße endlich sicher aufgestellt und rückelte sich nun mit halb ausgestreckten Armen die verrutschte Jacke grade. Gelang nicht. Also Rollen mit den Schulterblättern: Gab ihm was vom Luft pumpenden Käfer. So, Jacke saß, der Mann war wieder bei sich:
Der besagte Ähnlichkeitsfaktor ist eben deshalb so komplex angelegt, um die bloße Ähnlichkeit als rein zufällige immer sicher auszuscheiden. Weswegen wir die impliziten Daten auch ergänzend hinzufügen müssen, so sie sich und wie sie sich aus dem gesichteten Material ergeben. Etwa nachvollziehbare Ortswechsel, wobei wir den Zeitverbrauch einer Fahrt von Ort X zu Ort Y mit angeben, um ein mögliches Treffen von Person A und B mit H zu rekonstruieren.
Ah.
Sie schob ihren Po etwas weiter auf die Tischplatte, schwang die Beine hoch und sprang vom Tisch herunter, über die am Boden stehende Kistenreihe zur Tür. Sie griff Wengaths Hand, um nicht wieder nach hinten zurück zu fallen. Grinste, als sie dadurch nach vorne fiel und ihr Körper sich an seinen drückte:
Wie ungeschickt!
Schob ihn aber noch mit derselben Bewegung Richtung Flur. Durch sechs Schichten Stoff, BH, Unterhemd, Kleid, Anzugsjacke, Hemd, Unterhemd, arbeiteten unter ihrer Haut und flachgedrückten Brüsten die Muskeln sanft gegen die seinen an:
Ich muss Herrn Wengath im Archiv etwas geben. Entschuldigen Sie einen Moment.
Mit Blick zu Emmerich gesagt. Sah Wengath also auf ihren Nacken: Sommersprossen und Leberflecken auf der hellen Haut, der Flaum des Haaransatzes, das brüchige Gekräusel der weißen Haare über der zum Knoten hochsteigenden Welle ihres sonst noch kräftig rötlichbraunen Haars. Da waren sie schon auf dem Flur, sahen sich in die Augen, für einen Moment und fast erstaunt. Die Tür knirschte ins Schloss. Sie blieb stehen und zog ihr Kleid glatt:
So ein Umstandswauwau. Der boykottiert den Betrieb hier auf Jahre. Ich frage mich, warum sie keinen Satelliten hochschießen, um sämtliche Bewegungen sämtlicher Berliner von oben zu besehen und durchzurechnen, bis sie bei ihren Terroristen landen.
Die Neonlichter des Archiv hüpften auf, als sie eintraten, führten über den Gängen zwei, drei Tritte gegen die Schatten aus, begnügten sich dann aber doch mit dem kleinen Fleck, die sie jeweils beleuchteten – 10 zu 3 für die Schatten. Die Marcks ging zu einem der Arbeitstische zwischen den Regalen und nahm den Zettel, der darauf lag:
Eben alles sammeln, wie die Staatssicherheit, unterschiedslos. Die hatten auch schon 1982 genug Material zusammen, um zu begreifen, dass ihnen der Staat sieben Jahre später unterm Arsch zusammenbrechen würde.
Und warum ist der Staat dann zusammengebrochen?
Sie schwang ihr dunkelrotes Kleid auf ein paar Schritte zwischen den Regalfluchten, das weiße Blatt wie einen Dali-Uhren-schlappen Fächer vor sich tragend:
Warum wohl? Mal abgesehen von der selbstmörderischen Außenpolitik der Sowjets: Weil sie fünfzehn Jahre Zeit gebraucht hätten, um herauszubekommen, was in sieben passieren würde. Von den Herren waren die meisten komplett ahnungslos bis zum Schluss. Und wissen Sie, was dieser Emmerich gesagt hat, als ich ihm das erzählte? Dass unsere Rechner halt langsam gewesen wären, weil wir die entsprechende Hard- und Software nicht gehabt hätten.
Sie hielt ihm das Blatt unter die Nase:
Es war die Streife. Ein gewisser Sigbert Dubbke, der Kontaktbereichsbeamte für das ganze Karree zwischen Prenzlauer Allee und Dunckerstraße. Die Wache ist in der Danziger, Sie wissen wahrscheinlich, wo. Hieß mal Dimitroffstraße.
Wengath nickte. Glatte Lüge. Sie hätte ihm auch etwas von einem Gößweinsteiner Ring oder seinethalben Warwischer Hinterdeich erzählen können, ohne dass sich bei ihm die mindeste Vorstellung davon eingestellt hätte, wo in aller Welt das sein sollte. Wollte aber sein Hinstaunen nicht mit viel Fragerei unterbrechen. Jetzt hielt sie den Kopf schief, zu der Regalstrebe geneigt, an der sie stand, linste über das Blatt:
Wollen Sie mich nicht heute Abend ins Theater begleiten? Der Dubbke wird Sie schon nicht so lange aufhalten.
Theater?
Eine Art Guckkasten, in dem ein paar Männekens Verrenkungen machen, damit Sie auf ihrem Platz in den Stuhlreihen davor davon abgelenkt werden, wie unbequem Sie da eigentlich sitzen. Es dauert aber nicht länger als drei Stunden und in der Pause können Sie mich zum Sekt einladen.
Papier knisterte ihm plötzlich am Ohr. Er hielt seinen Kopf wie sie, neigte seinen Oberkörper wie sie, stand wie sie, das eine Bein leicht eingeknickt. Ein langgezogenes Fragezeichen sie, ein langgezogenes S er, aber ihr Ohr an der Holzstrebe des Regals, seines an den krummen Rändern etlicher Bögen Formulare, die unordentlich aus einem der Aktendeckel gequollen waren. Ruckte sofort Kopf und sich wieder ins Aufrechte. Lächelte ertappt. Wischte sich über das Ohrläppchen und schaute auf den Boden:
Also ins Theater. Warum nicht?
Es geht um die Affenkostüme. Ich wüsste jemanden, den wir fragen können. Aber wenn wir nicht ins Theater gehen, erwischen wir ihn nicht.
Ich dachte schon, Sie wollten mit mir ins Theater gehen, um mit mir ins Theater zu gehen.
Sie stand noch wie zuvor ans Regal gelehnt:
So einfach ohne Vorwand? Und Sie würden nicht die Flucht ergreifen?

Er lenkte seinen Wagen vom Parkplatz des Polizeigebäudes auf die Straße. Halb acht im Foyer der Volksbühne also. Sie hatte ihm Adresse und wie er dort hinkäme mit zu den Angaben über Sigbert Dubbke auf einen Zettel geschrieben. Den er sich in die Jackentasche geknautscht hatte. Die Wolken am Himmel waren verschwunden, in allen Querstraßen nach rechts war weißes Sonnenlicht ausgeflossen. Grell von innen heraus leuchtender Dunst, in dem höchstens Umrisse zu erkennen waren. Da war schon die Kreuzung, er fuhr langsam an das Ende der Schlange der nach links blinkenden Fahrzeuge heran. Hier bog er nach Norden ab, Tiergarten, Wedding, Prenzlauer Berg, und würde die Sonne im Rücken haben, scharfe Schatten, klare Farben vor Augen. Die Autos vor ihm fuhren an. Quatsch, Norden! Ganz die andere Richtung! Er riss am Lenkrad den Hebel für den Blinker nach oben und schlug nach rechts ein: Dr. Siechner war viel dringender. Er spähte in den Rückspiegel, dann über die Schulter, nach seinem Hintermann. Sah aber keinen Fahrer, nur einen mächtigen Kühlergrill in seinem Heckfenster: Ein stoßweise breiter werdendes Grinsen verchromter Streben über die ganze Scheibe. Hupgebrüll dazu. Ein Schubs. Was für ein Wichser! Schob ihn, Hopphopphopp!, immer weiter nach vorn. Kein Wegkommen nach rechts? Blaulicht hätte er haben müssen für seinen Richtungswechsel.
Oeters fiel ihm ein. Auch so eine Geschichte: zum Ruhme der uniformierten Polizei. Hatte ein Polizeimeister, Oeters eben, zehn Jahre im Dienst, stets vorbildhaft korrekt (aber was sagt das schon?), von seinem Ersparten auf dem Polenmarkt einen Panzer erstanden. Nicht in Einzelteilen zum Selber-Montieren in der Garage, sondern fix und fertig, geputzt und getankt, zum Selbstabholen unter einem Sandhaufen auf einem polnischen Frachter geparkt. Russisches Modell, kyrillisch beschriftet, noch mit CA für Sowjetarmee. Doch statt am Tage mit genügend Barem in der Tasche ging Oeters nachts hin – der polnische Schiffer lag in der Koje und schlief – grub sich mit Hilfe eines Klappspatens im Sand bis zur Luke seines neuen Fahrzeugs vor, öffnete und stieg ein. Hatte aber am Nachmittag zuvor bei den lokalen Fernsehsendern angerufen gehabt: Um sechs Uhr früh werde der Stau aufgelöst, angefangen im Stadtteil Moabit bei der Moltkebrücke den ganzen chronisch verstopften Ring um die Innenstadt entlang. Pünktlich einige Minuten vor sechs setzte der tapfere Oeters die Maschine dann auch in Gang, brach erst rückwärts aus dem Sand und versuchte dann, nach vorn über Schiffswandung und Kaimauer an Land zu fahren. Dachte wohl die Wandung gäbe nach, wie Pappe so einfach, würde unter dem Gewicht des Panzers sich zur Landungsbrücke umklappen. Riss aber lediglich an einer Stelle senkrecht ein, die Schweißnaht entlang zum flachen Kiel des Frachters hinunter. Und es stürzte sofort das braune Wasser der Spree in den Schiffsrumpf, dass der Kahn schon ein paar Augenblicke später schräg an der Kaimauer hing, die eine Hälfte vom Fluss geschluckt, die andere von den Tauen gehalten. Oeters Panzer stak vorne mit dem Kanonenrohr in der Uferbefestigung, während hinten die Ketten noch über die eingedellte Schiffswand schepperten: Ein verkeiltes zappelndes Rieseninsekt zwischen Schiff und Land.
Wütendes Motorengeheul. Was denn nun? Den Gang durfte er wohl noch einlegen, um nach vorne abzuhauen. Nach vorne! Obwohl zum Rechtsabbiegen endlich alles frei war. Aber jetzt drückte der hinten ihn zur anderen Seite weg, auf den Mittelstreifen. Nee. Der scherte aus. Ohne erst zurückzusetzen. Drückte den breit grinsenden Kühler am kurzen Heck seines Fiestas vorbei. Und schon donnerte das Gefährt rechts an ihm vorüber: Grundgütiger! War wohl das Neuste In Geländefahrzeug. Räder wie ein Traktor, aber doppelt so dick. Und hochgebockt, es konnte ein erwachsener Mensch sich im Schneidersitz darunter setzen, wenn das Ding parkte. Ob der am Unterboden ein paar Ketten festgeschweißt hatte, mit jeweils einem Morgenstern am unteren Ende, damit er die Dreirad fahrenden Kinder doch noch erwischte, die er zwischen die Räder nahm? Eher nicht, Berliner sind schließlich tierlieb. Und konnte sich ja immer ein Rottweiler im Dreirad verbissen haben. Weg war er: Heia, Safari!
Also endlich rechts rüber. Bei Oeters war es später, wie üblich, alles nur die Russenmafia gewesen. Dabei hatte er in den ersten Vernehmungen die Verantwortung für den Vorfall ohne Weiteres, ja, mit Stolz auf sich genommen: Oeters, ein Mann greift durch; Oeters, Straßenking; Staukiller Oeters. Abschriften der Protokolle machten die Runde auf den Fluren der Kripo. Und mit leichtem Grusel gingen sie dieser Tage vorne an der Wache vorbei: So waren sie, die Grünen. Doch mit Hilfe eines ihm von der Staatsanwaltschaft aufgeschwatzten Verteidigers hatte Oeters seine Aussage dann widerrufen. So konnte vor Gericht zur allgemeinen Zufriedenheit der Beteiligten im Namen des Volkes verlesen, genehmigt und unterschrieben werden: Oeters habe, schwer undercover, versucht, russenmafiöser Waffenschieberei Einhalt zu gebieten. Dabei nur leider seine Kompetenzen überschritten. Also ein Jahr vom Dienst suspendiert. Wogegen die Presse gleich Protest plärrte: Solche Polizisten brauchen wir! – : Aber bei jeder Weihnachtsfeier für Journalisten was von der Wächterfunktion der Presse im demokratischen Staat schwafeln lassen. Hatte einer dieser Wächter sich auch nur einen Moment lang die Frage vorgelegt, warum die Russenmafia so dilettantisch gewesen sein sollte, teures Kriegsgerät einfach so herumstehen zu lassen? Ohne jede Bewachung, nur unter einem Sandhaufen auf einem Lastkahn in der Spree versteckt? Anstatt das Gerät gleich und mit größerem Gewinn in eine der Weltgegenden zu verschieben, wo die nächste zum Selbstbestimmungsrecht findende Ethnie sich des Einsatzes einer internationalen Eingreiftruppe für würdig hielt? Da war die Version des polnischen Schiffers viel glaubwürdiger. Nämlich: Ein ohne Sold gebliebener weißrussischer Grenadier habe den Panzer als Pfand in die Großgarage der Landkooperative gefahren, in der seine Eltern arbeiteten. Nach einer Viehseuche beim Tierarzt verschuldet und durch Notschlachtungen um schon sicher geglaubte Einnahmen gebracht, seien sie dann auf die Idee gekommen, den Panzer zu verkaufen. Über ein Foto, das sie einem befreundeten Kleinhändler nach Berlin mitgegeben hatten. Nach Aussage des Schiffers hatte dieser Händler ihm den Transport vorgeschlagen. Und nur weil er Geld brauchte für die Taufe seiner Tochter, hatte er sich überreden lassen. Fünfzehn Jahre hatten sie ihm dafür aufgebrummt: Illegaler Waffenhandel und Mitgliedschaft in einer verbrecherischen Organisation. In seinem Fall schwelgte die Presse in Zufriedenheit: Exemplarisches Urteil! Ließen die sich in ihren Weihnachtsfeierreden nicht auch gerne Die Vierte Gewalt nennen? Hatte bestimmt seinen Grund.

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