vonPeter Strack 06.04.2019

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Die autonomen indigenen Organisationen und ihre Unterstützer sind unter Druck in Bolivien. Erst kürzlich gab es wieder einen Protestmarsch der Khara Khara aus Chuquisaca an den Regierungssitz von La Paz. Es geht ihnen um die Sicherung der kollektiven Landrechte, die in der bolivianischen Verfassung im Artikel II, Absatz 6 garantiert werden. Doch das Landreforminstitut vergibt auf indigenen Territorien und Gemeinden immer mehr individuelle Landtitel für Siedler, die aus anderen Regionen kommen, oder das Land einfach weiter verkaufen und zu Geld machen. Auch das im letzten Jahr verabschiedete Parteiengesetz lässt z.B. die in Artikel 209 der Verfassung garantierte Beteiligung indigener Organisationen „unter gleichen Bedingungen“ außer acht und privilegiert die Parteien.

Ein Interview mit Toribia Lero, Aktivistin des bolivianischen Rates der indigenen Markas und Ayllus des Hochlandes (CONAMAQ), insbesondere seiner Frauenorganisation. Zudem ist sie Subkoordinatorin der CAOI, der Koordination indigener Organisationen der Andenregion. Sie gehört der Nation der Sura aus dem Bergland von Oruro an. Die Fotos wurden uns von Jhonny Herbas und Silke Kirchhoff zur Verfügung gestellt, die über das jeweilige Copyright verfügen.

Toribia Lero, sie sind viel unterwegs…

Nicht mehr so wie früher. Die solidarische Unterstützung internationaler NGO und anderer Geldgeber ist stark zurückgegangen. Die CAOI hat derzeit kaum Mittel. Wir versuchen deshalb möglichst viel über das Internet zu koordinieren und die Organisation so aufrecht zu erhalten. Um reisen zu können, bin ich meist auf die Unterstützung meiner eigenen Organisation, der CONAMAQ (Nationaler Rat der Markas und Ayllus des Qollasuyo), angewiesen. Da wir bekannt sind für die Verteidigung der Rechte der indigenen Völker, bekommen wir aber auch von Netzwerken oder Institutionen wie der Welternährungsorganisation FAO Einladungen, um an internationalen Treffen teilnehmen zu können. Wir wollen von den Regierungen ja gehört werden.

Ist es ein Zufall, dass jetzt, wo die internationale Unterstützung so gering ist, auch die Frauen in den Führungsfunktionen der Organisationen präsenter sind?

Toribia Lero

So hat es den Anschein. Wir haben so dafür gekämpft, als Frauen auch auf der internationalen Bühne präsent zu sein. Und jetzt haben wir das erreicht, aber es gibt kaum noch Mittel.

Der Schutz der Mutter Erde oder der Klimawandel sind aber weiter wichtige Themen

Und das ist unsere Stärke. Auf dem Gipfeltreffen der CAOI 2016 haben wir dazu einen Arbeitsplan mit einem klaren Mandat erstellt. Auch wenn wir konjunkturell bedingt Prioritäten setzen. Derzeit etwa die Verfolgung und Bedrohung von Sprecherinnen und Sprechern der indigenen Organisationen. Sie werden gerichtlich verfolgt, bedroht, ermordet. Das zwingt uns, international aktiv zu werden. So haben die Brüder und Schwestern aus Ecuador erreicht, dass ein Richter die Erdölförderung durch eine chinesische Firma in Cuenca zumindest solange gestoppt hat, bis die vorherige Konsultation der indigenen Bevölkerung stattgefunden hat. Das ist ein großer Erfolg. Aber dafür musste der Präsident der ecuadorianischen Organisation Verfolgung, sogar eine Entführung erleiden. Die Zusammenarbeit mit Aktivisten der Universität oder aus der Umweltbewegung, die sich der Verteidigung der Mutter anschließen, war wichtig für den Erfolg. Es geht ja nicht nur um das Überleben der indigenen Kulturen, wir produzieren ja auch für die übrigen Menschen in der Gesellschaft.

Wie steht es um die indigenen Organisationen in Bolivien, einem Staat, der in der Verfassung und auf der internationalen Bühne die Verteidigung der Mutter Erde auf seine Fahnen geschrieben hat.

Tatsächlich haben wir als indigene Organisationen Evo Morales sehr unterstützt und unsere Hoffnung auf seine Regierung gesetzt. Als er noch Abgeordneter war und aus dem Parlament geworfen werden sollte, da war das Bündnis mit ihm selbstverständlich. Wir waren überzeugt, dass er, sobald er an die Regierung kommt, den Wandel herbeiführt, den wir gemeinsam angestrebt haben. Er kommt schließlich aus einer durch das System sehr verarmten, diskriminierten, marginalisierten Familie. Deshalb haben wir uns auch voll mit seinem politischen Kampf identifiziert. Und in den ersten fünf Jahren seiner Regierung sind wir ja auch gut vorangekommen. Etwa mit der Verfassungsgebenden Versammlung.

Aber alle diese Veränderungen wurden durch den fortbestehenden Kolonialismus gebremst. Viele Opportunisten der Rechten und extrem Rechten haben sich getarnt und in der MAS von Evo Morales festgesetzt. So konnten unsere nationalen indigenen Organisationen wie CIDOB oder CONAMAQ dieses Bündnis nicht mehr aufrechterhalten. Ab 2010 nahmen die Spannungen deutlich zu, weil die Regierung nicht mehr bereit war, die indigenen Rechte umzusetzen. Etwa das Recht auf vorherige Befragung beim Bau der Überlandstraße durch das indigene und Naturschutzgebiet TIPNIS, oder die Respektierung der indigenen Autonomiegebiete. Unsere Rechte wurden auf das Minimum reduziert und dadurch unsere Beteiligungs- und Handlungsmöglichkeiten und die Kontrolle unserer Territorien erheblich eingeschränkt. Etwa unser Recht, unsere Parlamentsvertreter direkt zu bestimmen, wurde durch einen allgemeinen Wahlprozess ersetzt. Es war fast wieder so, wie unter den vorangegangen Regierungen.

Für uns sind die Rechte der indigenen Völker aber nicht verhandelbar. Es sind keine Geschenke, sondern das Ergebnis der Kämpfe unserer Vorfahren für ein neue Gesellschaft auf der Basis eines Paktes des Zusammenlebens mit den anderen gesellschaftlichen Gruppen, den wir bereits Ende des vergangenen Jahrhunderts geschlossen haben. Aber die MAS-Regierung hat das nicht verstanden. Und so ist es zum Beispiel 2011 zum Massaker von Chaparina gekommen. Seitdem wurden wir nicht mehr an der Regierungspolitik beteiligt.

Sie waren damals am Marsch der Indigenas fuer den TIPNIS (Indigenes Territorium und Naturschutzgebiet Isiboro Sécure) beteiligt. Wie haben Sie die Übergriffe in Chaparina erlebt?

Es war schwierig wegen der permanenten Anfeindungen und Drohungen. Der Präsident behauptete, wir seien von der Rechten gesteuert. Und der Großteil der Bevölkerung und auch die meisten unserer eigenen Leute aus unseren Gemeinden haben das geglaubt. Denn bis zum Massaker war der Präsident für unsere Basis immer noch glaubwürdig. Egal was der Präsident gesagt hat: Es war das, was zählte. Und uns Basisaktivisten haben sie als Vaterlandsverräter kritisiert. Etwa, als wir betont haben, dass es eine vorherige Befragung geben muss. Sie meinten, dass wir damit den Wandlungsprozess gefährden und dass wir den Präsidenten lieber in Ruhe regieren lassen sollten. Dass er mehr Zeit braucht, vielleicht etwas verwirrt ist, weil er von seinen Ministern und Beratern schlecht informiert wird, aber dass er sicher wieder auf den richtigen Weg zurück finden werde. Die Sprecherinnen und Sprecher wurden auf nationaler Ebene unter Druck gesetzt, dass man ihnen die Projekte entzieht. Ergebnis von all dem war die Schwächung unserer eigenen Organisation.

Trotzdem haben wir uns aktiv am 8. Indigenen Marsch für die Bewahrung des TIPNIS beteiligt. Ich gehörte damals noch zur Basis, hatte keine Führungsfunktionen. Die Reaktionen der Regierung damals haben uns erschreckt. Sie wollten in Chaparina nicht mal zulassen, dass wir Wasser zum Trinken für die Kinder holen. Wir konnten uns so wenig Sensibilität von der Regierung nicht erklären. Schließlich waren wir mal Verbündete. Wir sind nach Chaparina gereist. Aber in Bolivien war wenig über den Marsch bekannt. Man hörte nur die abfälligen Äußerungen der Regierung. Deshalb haben wir eine Mahnwache in La Paz vor der San Francisco-Kirche organisiert. Die Zentralgewerkschaft war damals noch nicht von der Regierung kooptiert und hat uns angehört. Ebenso wie die LehrerInnengwerkschaft. Nach dem Massaker von Chaparina haben wir es dann geschafft, den Marsch wieder aufzunehmen. Und wir Frauen, aber auch die Kollegen einiger NRO wie dem CEDIB, dem CEJIS sind mit gegenseitiger Unterstützung nach vielen Mühen endlich am Ziel in La Paz angekommen. Aber es war hart. Der Wandel vom extraktivistischen Kapitalismus hin zu einem „Guten Leben“ in Harmonie mit der Mutter Erde ist gewiss ein langwieriger und schwieriger Prozess, da jede Regierung auch Geld benötigt. Aber unsere Regierung ist von diesem Weg abgekommen.

Nach dem achten kam der neunte Marsch für den TIPNIS und wieder ging die Regierung gegen die indigenen Organisationen vor. Nach dem Schutzgesetz, das wir mit dem 8. Marsch für den TIPNIS erreicht hatten, wurde dann ein neues Gesetz verabschiedet, das diesen Schutz aufhob. Und die Regierung begann, die indigenen Organisationen zu spalten, Sprecherinnen und Sprecher mit Projekten zu kooptieren. Wer nicht mitmachte, dem wurden die Projekte entzogen. Und nicht nur die Regierung auch die Führer der Kleinbauerngewerkschaften übten diesen Druck aus. Und 2012 kommandierte der Minister Carlos Romero dann sogar die Besetzung der Räumlichkeiten des Dachverbandes der indigenen Tieflandorganisationen CIDOB und setzten eine neue Führung nach seinem Geschmack ein. Seitdem ist diese CIDOB irrelevant.

Melba Hurtado, die damals eingesetzte Spitze der CIDOB kam später wegen Korruption bei Projekten des Fondo Indígena in Untersuchungshaft.

Ihr Fest dauerte nicht lange. Wegen 23 Millionen Bolivianos, die auf ihrem Privaktonto gelandet waren, wurde sie inhaftiert. Aber man braucht sich nichts vormachen. In Bolivien kommen die Korrupten später frei, ohne die Gelder zurückzahlen zu müssen.

Die unabhängigen Sprecher der indigenen Organisationen dagegen bleiben verfolgt. So wie Adolfo Chavez, der fliehen musste. Im Tiefland sind die Agroindustrie und die Bergwerkswirtschaft viel stärker als im Hochland und bringen die indigenen Organisationen zum Schweigen. Die Indigenen nennen das Neokolonialismus. Wir im Hochland dagegen haben den Kolonialismus historisch erlebt und Strategien des Widerstands entwickelt. Trotzdem hat die Regierung auch Druck auf die Hochlandorganisationen ausgeübt. Im Jahr 2012 wurde Felix Becerra zum Jiri Mallku der CONAMAQ ernannt. Er sollte diejenigen, die vom Prozess des Wandels Abstand genommen hatten, also die Regierung, vom Pakt der Einheit der sozialen Organisationen fern halten. Und dann hatte die CONAMAQ noch beschlossen, sich bei den Wahlen mit der grünen Partei mit dem TIPNIS-Aktivisten und Indigena Fernando Vargas und Margot Soria aus La Paz als Spitzenkandidaten zusammenzuschliessen. Das hat der Regierung nicht gefallen. Und wieder diffamierte uns der Präsident persönlich, wir würden die extreme Rechte von Ruben Costas, dem Gouvaneur von Santa Cruz, unterstützen. Viele Opportunisten schlossen sich dem Präsidenten an. Dreimal wurden die Büros des CONAMAQ in la Paz angegriffen und 2013 schließlich mit Unterstützung der Polizei an regierungstreue Personen übergeben. Die autonome CONAMAQ konnte sich kein Büro mehr leisten. Wir hatten ja keine Projektunterstützung mehr. Aber mit 20 Jahren Organisationserfahrung arbeiten die Sprecherinnen und Sprecher der autonomen CONAMAQ weiter und widerstehen dem Druck.

Sind sie in ihre Gemeinden zurückgekehrt?

So wie die meisten Indigenas. Sie leben in ihren Gemeinden, aber sie leben auch in der Stadt. Die Migration hat in den letzten Jahrzehnten so zugenommen, dass nur noch ein Fünftel der Landbewohner dauerhaft in den Dörfern bleiben. Die übrigen haben einen doppelten Wohnsitz: In ihrem Ayllu (traditionelle Landgemeinde)  und in der Stadt, wo sie Geld verdienen. Was immerhin bei den Reflektionen hilfreich ist.

Wie ist denn die derzeitige Situation auf dem Land? Gibt es Ayllus oder Gemeinden die dem MAS nahestehen, und andere, die dem unabhängigen CONAMAQ folgen?

Die meisten Gemeinden, die dem CONAMAQ angeschlossen sind, hatten Projektunterstützung vom Fondo Indigena, von den Munizipien, vom Sozialfonds. Und die Regierung hat ihnen gesagt: Entweder ihr bleibt bei der autonomen CONAMAQ, oder ihr schließt euch uns an und könnte eure Projekte behalten. Sie hätten natürlich protestieren können, aber der Druck war so stark und die Regierung besaß auch noch Glaubwürdigkeit. Und so hat sich die Mehrzahl der Gemeinden vom autonomen CONAMAQ getrennt. Aber viele Gemeinden haben sich auf ihr Territorium konzentriert und die Reihen geschlossen, um zu widerstehen und die Einheit der Gemeinde zu bewahren.

Brandopfer für die Mutter Erde, Foto: Jhonny Herbas

 

 

Sie nehmen die Projektunterstützung, lassen sich aber nicht vereinnahmen. Und wir als autonome CONAMAQ betreiben weiter Aufklärung über die indigenen Rechte und informieren, wo diese verletzt werden

Derzeit ist die Regierung geschwächt…

Weil sie es so gewollt haben. Wir haben der Regierung alle unsere Unterstützung gegeben und sie hätte überhaupt nichts verloren, wenn sie ihre Strategie zum „Guten Leben“ mit Bedacht angegangen wäre.

Der Bergbau bringt keinen Wohlstand in die Landgemeinden. Auch Dörfer von Ackerbauernfamilien werden zunehmend verlassen. Verseuchte Produkte machen krank und lassen sich schwer verkaufen, Foto: Silke Kirchhoff

Natürlich ist es nicht einfach, den Extraktivismus aufzugeben. Oder im Tiefland Alternativen zur Agroindustrie zu suchen. Aber die Regierung sagt, dass es kein doppeltes Weihnachtsgeld gibt, wenn es den Privatunternehmen nicht gut geht. Doch wie viele bekommen überhaupt Weihnachtsgeld? Vielleicht ein Fünftel der Bevölkerung. Die meisten Jugendlichen aus den indigenen Dorfgemeinden haben sich dafür entschieden, zu studieren und einen Beruf zu erlernen. Aber Arbeit finden sie nicht. Die staatliche Universität von El Alto war Alliierter der Regierung oder die Bevölkerung von Achacachi. Aber als die Leute sich dort gegen die Korruption im Munizip gewandt haben, wurden sie verfolgt und inhaftiert. Während der Bürgermeister frei herumläuft und weiter sein Gehalt bekommt. Das wird den Menschen leid. Aber ihre Proteste sind Teil der moralischen Reserve Boliviens. Weshalb ich auch denke, dass wir in Bolivien nie in eine solche Situation wie in Venezuela kommen. Die Menschen hier kämpfen um ihr Überleben, aber sind auch sehr bewusst. Alle die, die ich kenne, die Widerstand leisten, haben Evo Morales nie deswegen unterstützt, um ein Amt zu bekommen, sondern wegen einer besseren Zukunft für unsere Kinder.

Wenn Sie sich mit Vertretern der Regierung treffen, worüber wird dann geredet?

Ich habe keinerlei Kontakte mit der Regierung und die wird uns auch nie einladen. Für die Regierung gibt es nur den „Pakt der Einheit“ (der regierungsnahen sozialen Organisationen). Alle anderen sind Rechte, Vaterlandsverräter, die keinen Anspruch auf Dialog haben. Aber das Gute ist, dass der autonome CONAMAQ weiter aktiv ist. Die Sprecherinnen und Sprecher rotieren, so wie es immer war, und sie sind in den Gemeinden präsent. Und sie stützen auch meine Arbeit. Es geht nicht darum, jeden Tag gegen die Regierung zu protestieren, sondern zu widerstehen und weiter zu arbeiten.

Weiter arbeiten: Gemeinschaftliche Aussaat in einem Dorf im Norden von Potosi, Foto Jhonny Herbas

Gibt es sonst noch etwas, was die Menschen in Deutschland wissen sollten?

Soweit ich weiss ist Deutschland eine Demokratie. Und wir wollen Demokratie. Demokratie bedeutet, sich gegenseitig zuzuhören, statt den Menschen etwas aufzuzwingen. Uns macht es Angst, was wir aus Venezuela oder Nicaragua hören, wo die Regierung meint, die Wahrheit für sich gepachtet zu haben. Bei uns in den indigenen Gemeinden basieren die Entscheidungen auf Konsens. Der Mallku, die oberste Autorität, kann nicht einfach seinen Willen durchsetzen. Die Autoritäten sind wie Vater und Mutter, sie können nicht irgendwen diskriminieren, weil er von der Regierungspartei ist, oder gerade nicht, und ihm deshalb das Land wegnehmen. Ein wenig hat sich das durch die aktuelle Politik verändert, aber im Grunde ist es so wie früher. Der Mallku muss die Leute konsultieren. Da kommen dann unterschiedliche Meinungen, Mehrheits- und Minderheitsmeinungen. Aber das Ziel ist es, zu einem Konsens zu kommen. Es würde sich lohnen, diese Art von Demokratie zu vertiefen. Denn auch im Namen der Demokratie wird viel Unheil angerichtet. Die Meinungsfreiheit oder das Recht, sich zusammenzuschließen, wird eingeschränkt,  die Umwelt zerstört.

Wo Wasser ist, ist Leben. Doch die Wasserressourcen im bolivianischen Hochland werden immer häufiger durch Bergwerksprojekte bedroht, Foto : Jhonny Herbas

 

 

 

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