vonChristian Ihle 26.09.2009

Monarchie & Alltag

Neue Bands und wichtige Filme: „As long as the music’s loud enough, we won’t hear the world falling apart“.

Mehr über diesen Blog

„Heute ist die grüne Partei die Sympathieorganisation jenes irgendwie um Mensch, Umwelt und guten Wein besorgten Teils der Mittelschicht geworden, der seinen relativen Wohlstand gerne auf andere ausgedehnt sähe ohne allerdings, wie die Linke, gleich „Reichtum für alle“ zu fordern. Um ein wenig garstig zu sein: Die Grünen haben sich zur FDP mit mitmenschlichem Antlitz gewandelt.“

(Kurt Kister in der Süddeutschen Zeitung)

(mit Dank an Knopfaugen-Anja)


Inhaltsverzeichnis:
* Die ersten 200 Folgen Schmähkritik
* Wer disst wen?

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/popblog/2009/09/26/schmaehkritik_243_die_gruenen/

aktuell auf taz.de

kommentare

  • Mal ganz nebenbei: Pankow/Prenzlauer Berg hat die Linke gewählt, Kreuzberg/Fhain die Grünen. Und nicht umgekehrt.
    Sehr schöne Schmähkritik übrigens. Gab es schon mal eine über Prenzlauer Berg?

  • nicht die partei hat sich geändert, der standardwähler hat sich geändert. akademische mittelschicht aus dem prenzlauer berg halt..
    ich weiß aber nicht ob man das den zielen der partei vorwerfen kann.
    ich halte die gründe aus denen andere parteien gewählt werden für um einiges fadenscheiniger.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert