vonChristian Ihle 20.01.2011

Monarchie & Alltag

Neue Bands und wichtige Filme: „As long as the music’s loud enough, we won’t hear the world falling apart“.

Mehr über diesen Blog

“Ich glaube, bevor man an die Frage einer Gestaltung eines Themas in der Diskothek herangeht, muss man erstmal anfangen, was will ich?! im Sinne der Zielstellung auf die Möglichkeiten echt selbstkritisch einschätzen!”

“Eine Diskothek ist natürlich nie das Gremium, in dem eine Frage ausdiskutiert wird, es werden dort Fragen aufgeworfen und natürlich die Freunde angeregt.”

“Man muss beide Dinge, Diskothek und Thema, adäquat in der Qualität versuchen an den Mann zu bringen.”

Kaffeeklatsch bei Diederichsens daheim? Nein, eine Diskussionsrunde unter DDR-DJs, entschuldigung, DDR-SPUs!

Seht selbst:

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=AWfTvn3D-0o&feature=player_embedded#at=71[/youtube]

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/popblog/2011/01/20/diskotanz_und_der_spu_der_schallplattenunterhalter/

aktuell auf taz.de

kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert