vonChristian Ihle 02.09.2019

Monarchie & Alltag

Neue Bands und wichtige Filme: „As long as the music’s loud enough, we won’t hear the world falling apart“.

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Besser als eine Banddoku sein dürfte!

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Regisseur Mat Whitecross fördert nicht nur Archivmaterial zu Tage, das selbst Hardcore-Oasis-Fans mächtig die Augenbraue hochziehen lässt, sondern schafft es, einen Moment in der Musikgeschichte einzufangen, der so wohl für immer verloren ist: als eine Band wie Oasis ein ganzes Land in einen wilden Taumel stürzte, als Hunderttausende zu einem Konzert nach Schottland pilgerten und zwei durchgeknallte Brüder die wichtigsten Köpfe des Landes waren.
Was „Supersonic“ dazu noch hilft: die beiden Hauptdarsteller sind nun mal regelrechte One-Liner-Maschinen – Noel bewusst, Liam eher unbewusst. Ein reines Vergnügen.

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Verfügbar bis bis 21/09/2019 in der ARTE MEDIATHEK

Bei der Premiere von “Supersonic” damals in einem Berliner Kino war Liam Gallagher übrigens in bester Plauderstimmung, wie mein Video von damals zeigt:

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https://blogs.taz.de/popblog/2019/09/02/arte-supersonic-ueber-oasis/

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kommentare

  • Wirklich unterhaltsam, war bei den Brüdern aber auch zu erwarten. Pointiert ausgewähltes Archivmaterial und mit Schwung zusammengeschnitten. Von mir aus hätte es aber durchaus mehr um die Musik gehen können, auch mehr um Oasis’ musikalisches Umfeld. Und wo war der richtige Stress? Alles so friedlich, vermittelnd und dann noch die wohlwollende Stimme der Mutter…!
    Nu ja, danke für die Empfehlung!

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