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Für mich ist dieser seltsam brodelnde Synthie-POP-Song besser als Kim Wildes großer Gassenhauer „Kids in America“ (auch nicht schlecht aber).
„Cambodia“ war im Gegensatz zu ihrem Mega-Hit aber eher in Deutschland (#2) und Frankreich (über 1 Million verkaufte Singles!) erfolgreich als in UK&US, was vielleicht auch daran liegen mag, dass sich die Lyrics auf Bombenangriffe der USA gegen Kambodscha/Vietnam beziehen („Operation Menu“).
Kurioserweise wurde „Cambodia“ übrigens von Scooter genauso gecovert wie von der schwedischen Melodic-Death-Metal-Band Hearse.
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„Cool for Cats“ ist natürlich super. Bin Riesenfan von Squeezes „Up The Junction“, eine der besten narrativen New-Wave-Singles überhaupt.
Von The Flys kannte ich bisher nur „Love & A Molotow Cocktail“, check ich mal aus!
Schon sehr gut, „Cambodia“.
Wenn Ihr auf diese Art Vinyl-Single-Juwelen aus dem damaligen poppigen Halb-New-Wave-Segment steht, könnte ich noch empfehlen The Flys „Waikiki Beach Refugees“ und Squeeze „Cool For Cats“.
Und dann natürlich, für Fortgeschrittene, Jad Fair „The Zombies Of Mora-Tau“.
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„Cool for Cats“ ist natürlich super. Bin Riesenfan von Squeezes „Up The Junction“, eine der besten narrativen New-Wave-Singles überhaupt.
Von The Flys kannte ich bisher nur „Love & A Molotow Cocktail“, check ich mal aus!