vonChristian Ihle 13.09.2019

Monarchie & Alltag

Neue Bands und wichtige Filme: „As long as the music’s loud enough, we won’t hear the world falling apart“.

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7inch #recordoftheday
Kim Wilde – Cambodia
1981, UK-Charts #12 / D-Charts #2

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Für mich ist dieser seltsam brodelnde Synthie-POP-Song besser als Kim Wildes großer Gassenhauer „Kids in America“ (auch nicht schlecht aber).
„Cambodia“ war im Gegensatz zu ihrem Mega-Hit aber eher in Deutschland (#2) und Frankreich (über 1 Million verkaufte Singles!) erfolgreich als in UK&US, was vielleicht auch daran liegen mag, dass sich die Lyrics auf Bombenangriffe der USA gegen Kambodscha/Vietnam beziehen („Operation Menu“).

Kurioserweise wurde „Cambodia“ übrigens von Scooter genauso gecovert wie von der schwedischen Melodic-Death-Metal-Band Hearse.

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https://blogs.taz.de/popblog/2019/09/13/kim-wilde-cambodia/

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kommentare

  • “Cool for Cats” ist natürlich super. Bin Riesenfan von Squeezes “Up The Junction”, eine der besten narrativen New-Wave-Singles überhaupt.
    Von The Flys kannte ich bisher nur “Love & A Molotow Cocktail”, check ich mal aus!

  • Schon sehr gut, “Cambodia”.

    Wenn Ihr auf diese Art Vinyl-Single-Juwelen aus dem damaligen poppigen Halb-New-Wave-Segment steht, könnte ich noch empfehlen The Flys “Waikiki Beach Refugees” und Squeeze “Cool For Cats”.

    Und dann natürlich, für Fortgeschrittene, Jad Fair “The Zombies Of Mora-Tau”.

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