Die österreichische Band um Paul Buschnegg veröffentlicht den ersten Vorboten zum bald erscheinenden zweiten Album (das Debüt hat ja letztes Jahr Platz 3 unserer Jahrescharts belegt).
Der langsam schleppende Indie-Synth-Trap-Pop von „Blizzard“ nimmt in seiner zweiten Hälfte einen fantastischen Schlenker in Richtung „Nightcall“ von Kavinsky.
Und zum Ende zitiert Buschnegg aus einem Reinhold Messner – Tagebuch von 1976:
„Wo vor einigen Wochen die Sonne stand, droht jetzt ein schwarzer Himmel mit Vernichtung. Mir ist, als sei ich selbst hierher geschleudert worden. Ich lasse alles liegen und ziehe mich in in mich selbst zurück, um dem Tod zu entrinnen, dessen erste Schatten mich gestreift haben.“