vonChristian Ihle 31.03.2020

Monarchie & Alltag

Neue Bands und wichtige Filme: „As long as the music’s loud enough, we won’t hear the world falling apart“.

Mehr über diesen Blog

7inch #recordoftheday
Bruce Springsteen – Hungry Heart
1980, Columbia / Charts: US #5, UK #44, D –

Hier wurde ein eingebetteter Medieninhalt blockiert. Beim Laden oder Abspielen wird eine Verbindung zu den Servern des Anbieters hergestellt. Dabei können dem Anbieter personenbezogene Daten mitgeteilt werden.

„Hungry Heart“ war 1980 tatsächlich Springsteens erste Top-10-Single in den USA („Born To Run“ kletterte fünf Jahre zuvor erstaunlicherweise nur auf #23). Ursprünglich hatte Springsteen gar nicht geplant, „Hungry Heart“ selbst aufzunehmen, hatte er den Song doch nach einem Treffen mit Joey Ramone eigentlich für die Ramones geschrieben – und erst auf Anraten seines Produzenten Jon Landau sich entschlossen, „Hungry Heart“ doch nicht an die Punkbrüder weiterzugeben.

Als „Hungry Heart“ 1995 wiederveröffentlicht wurde, nahm Springsteen im Cafe Eckstein im Prenzlauer Berg einen Videoclip einer Livesession auf, bei der auch BAPs Wolfgang Niedecken mitspielte (die als Single veröffentliche „Hungry Heart (Berlin ’95 Version)“ hat zwar Springsteens Livevocals, als Sound bleibt es aber beim originalen E Street Band Recording – ohne Niedecken Input also):

Hier wurde ein eingebetteter Medieninhalt blockiert. Beim Laden oder Abspielen wird eine Verbindung zu den Servern des Anbieters hergestellt. Dabei können dem Anbieter personenbezogene Daten mitgeteilt werden.

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/popblog/2020/03/31/bruce-springsteen-hungry-heart/

aktuell auf taz.de

kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert