vonChristian Ihle 19.08.2020

Monarchie & Alltag

Neue Bands und wichtige Filme: „As long as the music’s loud enough, we won’t hear the world falling apart“.

Mehr über diesen Blog

Das österreichische Label Numavi Records hat erst kürzlich mit der sehr guten Debüt-EP “Etat” von Musheen aufhorchen lassen und macht nun mit F.E.I.D.L. einfach da weiter.

Hier wurde ein eingebetteter Medieninhalt blockiert. Beim Laden oder Abspielen wird eine Verbindung zu den Servern des Anbieters hergestellt. Dabei können dem Anbieter personenbezogene Daten mitgeteilt werden.

Kompromissloser Punk in österreichischem Idiom, bei dem mir vor allem die Diebstahl-Hymne “5 Finger Rabatt” mit dem Motto “das Geklaute schmeckt halt doch am besten” ganz hervorragend gefällt: “Wir können gar nicht soviel fladern wie wir kotzen wollen”.

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/popblog/2020/08/19/f-e-i-d-l-5-finger-rabatt/

aktuell auf taz.de

kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert