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Hat natürlich seine ewige Berühmtheit durch Pulp Fiction und die dort gespielte – überraschend originalgetreue – Version von Urge Overkill erlangt.
52. The First Cut Is The Deepest von P.P. Arnold
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Ursprünglich von Cat Stevens geschrieben, aber zuerst von P.P. Arnold aufgenommen. Kombiniert in der Arnold-Version in gewisser Weise Soul mit Baroque-Pop-Elementen.
53. Ain’t That Loving You (For More Reasons Than One) von Johnnie Taylor
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Ein Soulsong mit wehmütigen Bläsern, wie ihn auch Otis Redding zu dieser Zeit hätte aufnehmen können. Was ganz offensichtlich größtes Lob ist. Auf Stax veröffentlicht, natürlich.
54. Let It Out (Let It All Hang Out) von The Hombres
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Ein Garage-Rock-Song, der ganz offensichtlich von Bob Dylan beeinflusst wurde, und damals trotz eher harschen Songs und Spoken Word- Vocals überraschend bis auf #12 in den US Charts kletterte.
55. Happy Together von The Turtles
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Nummer-1-Hit für die Turtles in Amerika. Nimmt in gewisser Weise vorweg, was im nächsten Jahr die Zombies perfektionieren werden: psychedelischen Pop, der sich nicht in rosa Wolken verliert, sondern immer POP bleibt.
56. Coffee Cup von The Wildflower
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Einer der obskursten Songs in dieser Liste. „Coffee Cup“ war damals lediglich auf einer Psychedelic-Compilation vertreten, wurde nie als Single veröffentlichte und ein Album veröffentlichten The Wildflower schon mal gar nicht. Trotzdem schön verspulter Psych-Folk, der gerade durch seine Unaufgeregtheit erstaunlich modern wirkt.
57. San Francisco (Be Sure To Wear Flowers In Your Hair) von Scott McKenzie
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Das Gegenteil zu #56: vom unbekanntesten San-Francisco-Act zum bekanntesten San-Francisco-Song. Scott McKenzies One-Hit-Wonder über die Hippie-Zeit ist einer der größten Gassenhauer der 60er diesseits der Beatles, Stones etc. So tot gespielt, dass man sich erst wieder auf den Song einlassen muss, um seine Stärken zu verstehen. Aber eben immer noch ein treffender Schnappschuss dieser Zeit.
58. Incense And Peppermints von Strawberry Alarm Clock
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Ein Psych-Song, aus dem die Drogen geradezu herausspringen. Total wild in seiner Verspieltheit und durchgedrehten Orgel.
Umso erstaunlicher, dass Strawberry Alarm Clock (auch so ein Bandname!) damit auf #1 in den US-Charts schossen und über eine Million Singles verkauften!
59. Something’s Gotten Hold Of My Heart von Gene Pitney
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Ende 1967 ein #5-Hit für Gene Pitney, der 1988 noch einmal eine Renaissance erlebte. Marc Almond nahm zunächst allein ein Cover von „Something’s Gotten Hold Of My Heart“ auf, holte aber zur Single-Veröffentlichung Altmeister Gene Pitney hinzu. Die Kollaboration wurde für vier Wochen eine Nummer 1 in Großbritannien.
60. Sweet Young Thing von The Chocolate Watchband
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The Chocolate Watchband war trotz des süßen Namens eine der härteren Garage-Rock-Bands ihrer Zeit und galt als die amerikanische Antwort auf die Rolling Stones. Bei den Vocals ist der Vergleich durchaus nachvollziehbar, doch musikalisch ist ein Song wie ihre Debütsingle „Sweet Young Thing“ schon noch kompromissloser (und etwas eintöniger) als es die Stones waren.
61. Ne Dis Rien von Anna Karina & Jean-Claude Brialy
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62. Blam Blam Fever (Gunsfever) von The Valentines
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63. Arnold Layne von Pink Floyd
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64. Baby I Love You von Carl Dawkins
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65. Grounded von The Syn
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66. Tales Of Brave Ulysses von Cream
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67. Run Boy Run von Dudley Sibley
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68. Purple Haze von The Jimi Hendrix Experience
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69. Nobody But Me von The Human Beinz
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70. I Can See For Miles von The Who
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71. Comme D’habitude von Claude François
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72. Ain’t No Mountain High Enough von Marvin Gaye & Tammi Terrell
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73. There’s A Ghost In My House von R. Dean Taylor
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74. Slip Inside This House von 13th Floor Elevators
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75. If I Didn’t Love You von Tommy McCook & The Supersonics Eric „Monty“ Morris
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76. Bernadette von Four Tops
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77. Western Union von The Five Americans
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78. Don’t Lose Your Mind von The Galaxies IV
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79. Never My Love von The Association
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80. Une Larme Aux Nuages von Adamo
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81. California Nights von Lesley Gore
82. (Your Love Keeps Lifting Me) Higher And Higher von Jackie Wilson
83. What A Wonderful World von Louis Armstrong
Erstaunlich: obwohl in Europa „What A Wonderfui World“ ein Megahit war (zum Beispiel in Großbritannien der erfolgreichste Titel in 1968 überhaupt) und ihn hier wohl jedes Kind kennt, ist Louis Armstrong großer Hit in den USA komplett gefloppt und hatte zunächst weniger als 1.000 (!) Singles verkauft. Erst der späte Einsatz in „Good Morning Vietnam“ 1988 brachte Armstrongs Ode des Optimismus auch in den Staaten in die Charts (#32).
84. Electricity von Captain Beefheart The Magic Band
85. Jackson von Johnny Cash & June Carter Cash
86. Je N’Aurai Pas Le Temps von Michel Fugain
87. Days Of Pearly Spencer von David McWilliams
88. Von Nun An Ging’s Bergab von Hildegard Knef
89. Sweet Soul Music von Arthur Conley
90. Soul Finger von Bar-Kays
91. 7 Heures Du Matin von Jacqueline Taieb
92. Jezebel von Lloyd & Glen Tommy McCook & The Supersonics
93. Even The Bad Times Are Good von The Tremeloes
94. Black Velvet Band von The Dubliners
95. Flash (Instrumental) von Marquis Of Kensington
96. Jimmy Mack von Martha Reeves & The Vandellas
97. Massachusetts von Bee Gees
98. I Second That Emotion von Smokey Robinson The Miracles
99. I’ve Got Something On My Mind von The Left Banke
Im Rahmen einer groß angelegten Retrospektive, die auf eine Idee meines Freundes Lassie zurückgeht und in einem der letzten Podcasts mit Horst Motor zur Umsetzung gebracht wurde, blicken wir gemeinsam auf ein Jahr zurück und nominieren die besten Songs, Alben und Filme. Wer die Rankings der beiden ebenfalls lesen will und zudem die schöner aufbereiteten Listings finden will, kann sich hier auf motorhorst.de direkt vergnügen.
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