21. A Whiter Shade Of Pale von Procol Harum
Die zwei wichtigsten Fakten
a) komplett rätselhafter Irrsinnstext (erste Zeile: „We skipped the light fandango / Turned cartwheels ‚cross the floor“, wie bitte was?) und
b) sechs Millionen verkaufte Singles sprechen dafür, dass 1967 ein Jahr des Fühlens statt des Verstehens war.
Musikalisch leiht sich Procol Harum (again: wie bitte was?*) sein beherrschendes Theme vom guten alten Johann Sebastian Bach aus. Die Gelehrten streiten sich anscheinend, ob „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ oder „Air“ nun die Vorlage war, aber gut, ich bin hier ja auch für Punkrock und nicht Altherrenkram verantwortlich. Sei es, wie es ist: „A Whiter Shade Of Pale“ bleibt trotz häufigem Einsatz ein schwerer Brocken Baroque Pop, der bis heute fasziniert.
*Auflösung laut Wikipedia: „Der Bandname soll durch die Falschschreibung aufgrund der telefonischen Übermittlung eines Katzennamens „Procul Harum“ entstanden sein“. Ehm. Danke.
22. I Wish I Knew How It Would Feel To Be Free von Nina Simone
Auch wenn „I Wish I Knew How It Would Feel to Be Free“ ein alter Jazz-Song von 1927 ist, wundert bei diesen ersten Zeilen kaum, dass Nina Simones Aufnahme von 1967 eine Hymne der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung wurde:
„I wish I knew how
It would feel to be free
I wish I could break
All the chains holdin‘ me“
23. She’s A Rainbow von The Rolling Stones
„She comes in colours everywhere!“
Der eine Pop-Song von „Their Satanic Majesties Request“, dem großen Drogi-Höhepunkt der Stones-Karriere – und tatsächlich einer meiner liebsten Songs der Rolling Stones. Darf man ‚unterschätzt‘ dazu sagen? Kennen wahrscheinlich trotzdem mehr Leute als, sagen wir, „5 Years Ahead Of My Time“ von The Third Bardo, aber „Satisfaction“ it ain’t.
24. The Dark End Of The Street von Percy Sledge
Auch wenn James Carr „The Dark End Of The Street“ geschrieben und zuerst aufgenommen hat, ist mir die dramatisch-pressende Version von Percy Sledge aus dem gleichen Jahr dann doch näher als Carrs eher smoothe Soulvariante – was womöglich auch daran liegt, dass einer der herzzerbrechendsten Szenen des Skinhead-Films „This Is England“ Percy Sledges Version den Ton schenkt.
25. 007 (Shanty Town) von Desmond Dekker & The Aces
1967 war eines der besten Jahre für Ska und Rocksteady und so ist kein Wunder, dass mit Desmond Dekker, Judge Dread und den Paragons gleich drei jamaikanische Acts in meinen Top 30 landen. Dekker ist sicher bekannter durch „Israelites“, das so richtig den Crossover in die Musikmärkte von Europa bis Amerika geschafft hatte, aber sein früheres Werk „007 (Shanty Town)“ ist mein eigentlicher Liebling.
„007 (Shanty Town)“ ist einer der signature songs der Rude Boys, die man als Working Class Dandys mit Outlaw Attitude charakterisieren könnte und die bis heute stilistischer Haupteinfluss von Ska bis Skinhead sind. „Shanty Town“ war einer der ersten Ska/Rocksteady-Songs, der auch außerhalb von Jamaika für Aufsehen sorgte und der erste jamaikanische Top-20-Hit in der Geschichte der britischen Charts wurde.
26. Mao Mao von Claude Channes
Chantal Goya hin, die Tanzszene in „A Bande Apart“ her – es gibt wohl keinen Song, der so sehr Godards filmisches Schaffen in den 60ern repräsentiert wie „Mao Mao“ von Claude Channes. Ein politischer Kampfsong über Mao Tse-Tung – damals die Hoffnung der europäischen Linken, nachdem das hässliche Gesicht des Stalinismus langsam nicht mehr zu übersehen war – aber so pop und so verspielt, dass er alle aufrichtigen Protestsongs in den Schatten stellt und man sich einfach nur in die Yé-Yé-Schlange einreihen möchte, um vor Mao zu tanzen.
27. Judge Dread von Judge Dread (Prince Buster)
Prince Buster ist eine der Hauptfiguren des Ska. Wie der Rest der jamaikanischen Musik-Welt folgte auch er 1967 dem Trend, Ska langsamer zu spielen, wodurch Rocksteady als neues Subgenre entstand.
Sein Song „Judge Dread“ spielt zudem mit Anspielungen auf Rude Boys und ist eine vertonte Gerichtsverhandlung zwischen eben Judge Dread (Prince Buster) und einigen Rude Boys, die zwischen mehrfachen Mordes und Schulkinder-Beklauen verschiedenstes auf dem Kerbholz haben. Da Judge Dread eher Marke Richter Gnadenlos ist („my name is Judge Hundredyears / Some people call me Judge Dread“) hilft den Rude Boys auch kein Weinen und Greinen!
„Stop your crying, Rudeboys don’t cry, that’s what I hear“!
28. All Along The Watchtower von Bob Dylan
Der wuchtigste Song auf Dylans doch recht folkigem „John Wesley Harding“-Album und demnach auch perfekte Vorlage für Jimi Hendrix‘ Coverversion aus dem Folgejahr. Dylan selbst hat sich in seinen Auftritten später durchaus wiederum an der Hendrix-Version orientiert und scheint so großen Gefallen daran gefunden zu haben, dass laut Dylanologen „All Along The Watchtower“ sein meistgespieltes Lied auf Livekonzerten der letzten 40 jahre ist.
29. Break On Through (To The Other Side) von The Doors
Der beste Song der Doors überhaupt, böse Zungen (me) mögen behaupten: ihr einer wirklich großer! Neben „Light My Fire“ und der Frisur von Jim Morrison sicher Hauptgrund für den ewigen Ruhm der Band.
30. I Had Too Much To Dream (Last Night) von The Electric Prunes
Von den Charts in der zweiten Hälfte der 60er bin ich immer wieder aufs neue überrascht. Dass ein so weirder psychedelischer Fiebertraum wie „I Had Too Much To Dream Last Night“ bis auf Platz 11 der Billboard-Charts kletterte ist schon wirklich verrückt. Veröffentlicht wurde „I Had Too Much To Dream“ zwar Ende 1966, aber in den Charts fand er sich erst in unserem Jahr 1967 wieder (weshalb ich ihn mir hier in diese Liste zu inkludieren trauen). Ebenfalls stark ist übrigens die Folgesingle der Electric Prunes: „Get Me to the World on Time“.
31. I’m Five Years Ahead Of My Time von The Third Bardo
„I’m Five Years Ahead Of My Time“ gehört in meinem Kopf neben „Too Much To Dream Last Night“ der Electric Prunes immer zu dem Garage-Psych-Sub-Genre, das die 13th Floor Elevators im Jahr zuvor begründet hatten. Seltsame Soundeffekte, die immer ein wenig wichtiger als der Refrain erscheinen, natürlich inklusive. Außerdem geiler Titel. Fühl ich.
32. Different Drum von The Stone Poneys
Bevor Linda Ronstadt als Solokünstlerin in Amerika Welterfolg einstrich, war sie Sängerin der Stone Poneys, deren Folk-Song „Different Drum“ ursprünglich vom späteren Monkee Mike Nesmith geschrieben und bereits von der Bluegrass-Band The Greenbriar Boys ein Jahr zuvor aufgenommen wurde (die Stone Poneys Version ist aber zurecht die berühmtere).
Meine allerliebste von all den different „Different Drums“ ist aber übrigens die 1990er Variante der Lemonheads, die Evan Dando & Co in schönster Alternapop-Laune veröffentlicht haben.
33. Daydream Believer von The Monkees
Obwohl die Monkees ja eigentlich nur eine für eine Fernsehserie zusammengestellte Band waren, ist nicht nur ihr damaliger großer Erfolg, sondern auch die Langlebigkeit ihrer Songs bemerkenswert. Der größte aller Monkees-Hits ist natürlich „Daydream Believer“, der es irgendwie schafft, die Simplizität der frühen Beatles mit der Opulenz der Beach Boys zu verheiraten.
34. I’ve Got A Date von Alton Ellis & The Flames
Der „Godfather of Rocksteady“ mit seinem besten Song. Deutlich smoother als viele anderen Rocksteady-Tracks dieser Ära und damit fast exemplarisch für die Gleichung „Ska = R&B, Rocksteady = Soul“, auch wenn Alton Ellis an anderer Stelle durchaus auch den Rude Boys zugewandt war.
35. Seven Days Too Long von Chuck Wood
Ein Northern Soul Klassiker, der gut zwei Jahrzehnte später in einer hervorragenden Coverversion die zweite Seite des Dexys – Debütalbums eröffnen sollte. Chuck Woods Version von 1967 hat sogar noch mehr Dringlichkeit als der Soul-Punk der Dexys Midnight Runners und man kann die amphetamin-verschwitzten Körper bei einem Northern Soul – Allnighter förmlich sehen, wenn er mit „First time I called you girl“ in den Song einsteigt.
36. Cauchemard Auto-Protestateur von Stella
Ein Jahr vor der 68er „Revolution“ singt Stella bereits der Konterrevolution das Wort: „Cauchemard Auto-Protestateur“ ist musikalisch nah an Jacques Dutroncs „Les Cactus“ (1966), nimmt textlich aber die KollegInnen aufs Korn: „Je proteste / Contre ceux qui ne protestent pas
/ Tous les jours / Je proteste à tour de bras / Je proteste toute l’année / Sauf pendant les congés payés“ (ungefähr: „I protest / Against those who do not protest everyday / I protest with all my strength / I protest all year / Except during paid holidays“)
37. Jackson von Nancy Sinatra
Ursprünglich von Johnny Cash mit June Carter im gleichen Jahr eingesungen (und in jener Version in dieser Liste auf #86 platziert), reißt mich doch die Coverversion von Nancy Sinatra mit Lee Hazelwood mehr mit. Während bei den Cashs Johnny den Song dominiert, ist in der Sinatra/Hazelwood-Kollaboration Nancy die MVP.
38. Heroes And Villains von The Beach Boys
Im Jahr nach ihrem großen Album „Pet Sounds“ kehren die Beach Boys mit der Single „Heroes & Villains“ zurück. 1967 zeigen Brian Wilson und die Beach Boys erste Anzeichen einer Implosion: das mythenumrankte Album „Smile“ wird gar nicht fertig eingespielt und erscheint stattdessen als reduzierte Version von Wilsons geplantem magnum opus unter dem Namen „Smiley Smile“.
„Heroes and Villains“ has the most complex evolution of any song in the band’s history. Recording spanned virtually the entire Smile sessions as Wilson experimented with at least a dozen versions of the track, some of which ranged in length from six to eight minutes. Wilson discarded almost everything that was recorded, with expenses totaling around $40,000 (equivalent to $310,000 in 2020). Most of the final composite was produced in three days at his makeshift home studio.“ weiß Wikipedia zur Entstehungsgeschichte zu berichten.
39. Can’t Take My Eyes Off You von Frankie Valli
Einer der unzerstörbaren Crooner-Klassiker, gern in Filmen und Serien platziert und xfach gecovert – unter anderem recht smart von den Pet Shop Boys, 1991 in einer Art frühem Mash-Up-Hit verbandelt mit U2s „Where The Streets Have No Name“ aufgenommen.
Geschrieben wurde „Can’t Take My Eyes Off You“ übrigens von Bob Crewe, den wir noch einmal in dieser Liste mit Andy Williams „Music To Watch Girls By“ auf #41 finden.
40. Brown Eyed Girl von Van Morrison
Van Morrison zwischen den Zeiten: seine erste Single nach dem Ende seiner Band Them, aber noch vor seinem großen Album-Wurf „Astral Weeks“, das regelmäßig in Alltime-Bestenlisten landet.
„Brown Eyed Girl“ ist ein Blue Eyed Soul – Song, der noch stark im 60ies Pop verharrt und noch nicht in die ausschweifenderen Arrangements der späteren Van Morrison – Werke geht. Van The Man selbst ist allerdings nur halber Fan, weil „it’s not one of my best. I mean I’ve got about 300 songs that I think are better“ – was aber vielleicht auch daran liegen mag, dass er nach Eigenaussage keinen Cent an Tantiemen für diesen Megahit gesehen hat, der allein in UK 1,2 Millionen sowie in den USA 1 Million Einheiten verkauft hat. Unter den Käufern sind womöglich einige Politiker, haben doch George W Bush, Bill Clinton und Boris Johnson jeweils „Brown Eyed Girl“ als einen ihrer Alltimefavourites benannt.
41. Music To Watch Girls By von Andy Williams
Im Gegensatz zum drei Monate zuvor erschienenen instrumentalen Original der Bob Crewe Generation fügt Andy Williams in seiner Crooner-Variante nicht nur Lyrics hinzu, sondern wird seine Version auch etwas schneller und deutlich treibender. Dank eines Einsatzes in einer Fiat-Werbung Ende der 90er landete Andy Williams mit „Music To Watch Girls By“ 1999 sogar in den britischen Top Ten mit diesem schönen Smasher, der seinen Platz zwischen Big Band Sound und Swinging London findet.
42. Hi Ho Silver Lining von Jeff Beck
Jeff Beck – in den Yardbirds an der elektrischen Klampe Kollege von Eric Clapton und Jimmy Page – gilt unter Gitarrenafficionados ja als Größter unter Großen.
Ganz zu Beginn seiner Solo-Karriere nahm Beck allerdings noch einen richtigen 60ies-Popsong auf. „Hi Ho Silver Lining“ wurde sein größter kommerzieller Singlehit, doch auch hier erkennt man bereits Jeff Becks Lust am weirden, ungewöhnlichen Gitarrenspiel, wenn bei 1:50 die Gitarre zur Leadstimme wird und ein Solo in diesen Popstampfer knallt, das „Hi Ho Silver Lining“ zu weit mehr als harmlosen 60ies Schlager macht.
43. Creeque Alley von The Mamas & The Papas
Im Gegensatz zu den anderen großen Mamas & Papas Hits, ihren harmoniegesättigten Hippieballaden wie „California Dreamin'“ oder „Monday Monday“, hat „Creeque Alley“ einen starken Country-Einfluss in Instrumentierung wie Stil aufzuweisen, was ihn womöglich sogar langlebiger macht als die bekannteren, manchmal etwas saccharinen Stücke.
Spannend sind zudem die Lyrics von „Creeque Alley“, die die Geschichte der Band erzählen und etliche Weggefährten dabei erwähnen: Roger McGuinn/The Byrds und Barry McGuire („McGuinn and McGuire couldn’t get no higher“) oder John Sebastian und Kollegen aus The Lovin‘ Spoonful („Zal, Denny and Sebastian sat at the Night Owl / And after every number they’d pass the hat“).
44. Wrong Emboyo von The Rulers
Kennengelernt habe ich „Wrong Emboyo“ der Rulers über die Version von The Clash auf „London Calling“ – und ja, hier ist tatsächlich das Cover deutlich stärker als das Original, weil The Clash den alten Folksong „Stagger Lee“ integrieren und so etwas völlig neues schaffen. Das Ska-Original der Rulers ist vielleicht nicht so raffiniert konstruiert wie die Clash’sche Variante, aber dennoch ein hervorragender Schunkler.
45. Itchycoo Park von Small Faces
Im Gegensatz zu den mehr in der Music Hall – Tradition stehenden Hits wie „Lazy Sunday“ spielt „Itchycoo Park“ die soulig-psychedelische Seite der Small Faces aus. Einen „Itchycoo Park“ gibt es im übrigen gar nicht und bis heute ist umstritten, auf welchen Ort sich die Small Faces damit eigentlich bezogen.
46. Rollin’ And Tumblin’ von Canned Heat
Ich sags mal so, das ist ein beinah onomatopoetischer Songtitel, denn „Rollin’ And Tumblin’“ rollt und tumbled in dieser Version von Canned Heat tatsächlich wie es schöner nicht sein könnte. Vorlage ist ein Blues-Standard aus den 20ern, den Canned Heat mit Wucht und doch für die Zeit angemessenem psychedelischen Anflug spielen. „Rollin‘ And Tumblin'“ wurde die Debütsingle der Band, auf deren B-Seite der ebenfalls hörenswerte „Bullfrog Blues“ zu finden ist.
47. Let’s Live For Today von The Grass Roots
Was ich an diesem Retrospektiven-Projekt so liebe: ich entdecke beim Hineinwühlen in so ein Jahr selbst Songs, die mir vorher nicht bekannt waren. So zum Beispiel „Let’s Live For Today“, was 1967 ein veritabler Hit war, bis auf #8 in den US-Charts kletterte und insgesamt zwei Millionen Exemplare verkaufte (meine Fresse, die damalige Zeit… Platz 8 und ZWEI MILLIONEN verkaufte Singles!).
Dabei ist „Let’s Live For Today“ ein Cover eines italienischen Liedes namens „Piangi Con Me“, das die britische Band The Rokes ein Jahr zuvor aufgenommen hatte. P.F. Sloan, unter anderem Sänger von „Sins of a Family“ (#44, 1965) und Autor von „Eve Of Destruction“ (#13, 1965), war Manager der Band Grass Roots, ließ sie eine amerikanische Version aufnehmen und spielt selbst Gitarre auf dem Stück.
48. Voilà von Françoise Hardy
„Voilà“ von Hardys 67er Album „Ma jeunesse fout le camp…“ ist ein stark orchestrierter Song, der aber dank der ewigen Nonchalance in Francoise Hardys Stimme genug Kontrapunkt zur ständig anschwellenden Instrumentierung setzt.
49. Black Sheep Boy von Tim Hardin
Einer jener auch in Coverversionen unzerstörbaren Songs. Bald später von Scott Walker und spät später von Okkervil River in gleichermaß guten Versionen aufgenommen.
Ebenso starker, sogar bekannterer Song von diesem Tim Hardin – Album ist übrigens: „If I Were A Carpenter“.
50. I Think We’re Alone Now von Tommy James & The Shondells
Tommy James hatte ja Welthits, die heute noch jeder kennt – vor allem „Mony Mony“ und „Crimson & Clover“. Mein liebster Song ist aber „I Think We Are Alone Now“, der 1967 #4 in den USA erreichte. Elf Jahre später coverte die Post-Punk-Chanteuse Lene Lovich den Song in einer new-wavigen Version, von der sogar eine Variante mit japanischen Vocals existiert.
1967:
* Die besten Songs: #1 – #20
* Die besten Songs: #51 – #100
Die bisherigen Jahre:
* 1966: Alle alles – beste Filme, beste Alben, beste Songs
* 1965: Alle alles – beste Filme, beste Alben, beste Songs
Im Rahmen einer groß angelegten Retrospektive, die auf eine Idee meines Freundes Lassie zurückgeht und in einem der letzten Podcasts mit Horst Motor zur Umsetzung gebracht wurde, blicken wir gemeinsam auf ein Jahr zurück und nominieren die besten Songs, Alben und Filme. Wer die Rankings der beiden ebenfalls lesen will und zudem die schöner aufbereiteten Listings finden will, kann sich hier auf motorhorst.de direkt vergnügen.
Es ist auf STORM THE GATES OF HEAVEN.