vonChristian Ihle 16.06.2022

Monarchie & Alltag

Neue Bands und wichtige Filme: „As long as the music’s loud enough, we won’t hear the world falling apart“.

Mehr über diesen Blog

Dark Glasses (Regie: Dario Argento)

Hier wurde ein eingebetteter Medieninhalt blockiert. Beim Laden oder Abspielen wird eine Verbindung zu den Servern des Anbieters hergestellt. Dabei können dem Anbieter personenbezogene Daten mitgeteilt werden.

Ein return to form für Dario Argento mit einem wunderbar klassischen Giallo-Beginn.

Irgendwann verliert sich “Dark Glasses” bei seinem einsamen Lauf durch die dunklen Wälder und fehlt eine rechte Idee für das wieso weshalb warum, aber der Score ist fantastisch, die Bilder gut und so “Dark Glasses” mindestens mal als nostalgisches Blutbad sehenswert.

A E I O U – Das schnelle Alphabet der Liebe (Regie: Nicolette Krebitz)

Hier wurde ein eingebetteter Medieninhalt blockiert. Beim Laden oder Abspielen wird eine Verbindung zu den Servern des Anbieters hergestellt. Dabei können dem Anbieter personenbezogene Daten mitgeteilt werden.

Möchte so gern eine skurrile, quirky Komödie über Liebe und Leben sein, nervt aber einfach nur hart und ist von Miranda July so weit entfernt wie der Sommer vom Winter. Fürchterliche Performance von Milan Herms als männliche Hauptfigur in der Rolle des Liebes- und Spielobjekts für Sophie Rois.

Sehr enttäuschend, nachdem Nicolette Krebitz’ “Wild” so ein außergewöhnlich anderer Film war.

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/popblog/2022/06/16/argentos-dark-glasses-blinde-angst-krebitz-a-e-i-o-u-das-schnelle-alphabet-der-liebe/

aktuell auf taz.de

kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert