vonChristian Ihle 09.11.2023

Monarchie & Alltag

Neue Bands und wichtige Filme: „As long as the music’s loud enough, we won’t hear the world falling apart“.

Mehr über diesen Blog

Ob jemand beim legendären Rolling-Stones-Konzert in der Waldbühne auch wegen „Didi & den ABC-Boys“ da war?

„Ich war auch mal da – ich hatte mit einem Kumpel ein Buch über die Ramones geschrieben, direkt nach
„Bang Boom Bang“. Und wir haben die Ramones alle getroffen, Tommy in New York, Dee Dee im Chelsea Hotel, klischeemäßiger geht es nicht. Johnny in seiner Villa in den Hollywood Hills, und der rief dann
Joey an: „Hier sind so verrückte Deutsche!“ Sie sagten, wenn wir es finanziert bekommen, sind sie dabei. Dann sind sie aber alle nacheinander gestorben, und ich habe „Was nicht passt, wird passend gemacht“ gedreht.“

(„Bang Boom Bang“ / „Blood Red Sky“ – Regisseur Peter Thorwarth über seinen nie realisierten Ramones-Film)

„He would fire musicians for seemingly trivial reasons; he once dismissed a sound engineer for eating a salad, later explaining that „the salad was the last straw.“ Marc Riley was fired for dancing to Deep Purple’s „Smoke on the Water“ during their Australian tour“

(Wikipedia über einige der legendären Entlassungen bei The Fall durch Mark E Smith)

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/popblog/2023/11/09/words-of-wisdom-9/

aktuell auf taz.de

kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert