vonChristian Ihle 05.09.2011

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„Die 24-jährige Joss Stone (…) verwechselt stimmliches Gequetsche mit Authentizität und beeindruckt nur durch Biederkeit.
(…)
Manchmal hört es sich an, als müsse sie ein Kind gebären, und keinen Song: Sie presst und presst die Töne heraus, damit auch nicht das kleinste Gefühl, das da in ihr schlummert, verborgen bleibt. Es ist arg, und man vermisst Amy Winehouse noch mehr, wenn Joss Stone auf LP1 so unbedingt Aretha Franklin, Tina Turner und Janis Joplin in einer Person sein will, zuweilen aber nur rüberkommt wie Bonnie Tyler.
(…)
Joss Stone macht eindeutig Musik für alte Männer, die dieses stimmliche Gequetsche mit Authentizität verwechseln.“

(Ulrich Rüdenauer in der ZEIT über das neue Album von Joss Stone)


Inhaltsverzeichnis:
* Teil 1: Alle Schmähkritiken über Bands, Künstler und Literatur
* Teil 2: Alle Schmähkritiken über Sport, Politik, Film & Fernsehen

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