vonSchröder & Kalender 26.03.2009

Schröder & Kalender

Seit 2006 bloggen Schröder und Kalender nach dem Motto: Eine Ansicht, die nicht befremdet, ist falsch.

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Es ist schon dunkel, wir sehen nicht, wie der Bär flattert.
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Eine Bank oder eine Aktiengesellschaft muß nicht teuer sein. In Delaware kostet eine Incorporated nur 100 Dollar

und eine Bankfiliale auf den Antillen bekommt man für schlappe 20.000 Dollar. Mehr haben auch die Deutsche Bank und andere Big Player nicht für ihre Offshore-Filialen bezahlt, über die sie Milliardenströme laufen lassen. Das sollte wissen, wer am 28. März für Transparenz demonstriert. Mehr darüber heute in unserer Kolumne in der jungen Welt.

(BK / JS)

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https://blogs.taz.de/schroederkalender/2009/03/26/billige_banken/

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kommentare

  • Zitat:: wenn wenigstens Du Marx kapiert hast. Glückwunsch!

    Naja, weiß nicht… oder doch:

    http://www.youtube.com/watch?v=9G75tH2wfvQ

    Wie sagte der Wertmüller: „abhauen aus den Scheißvierteln“, ja, alles ohne Bank, nur mit Banknachweis, ab nach Halensee, direkt an die Autobahn! Thats it! Dämliche berlinernde HausverwaltungsschranzInnen sollten da kaum Widerstand bieten!

    Ab demnächst auch „Wilmersdorfer Mieter“ und ihr seid herzlich eingeladen zum bescheidenen Essen! (Ich muß ja das Boot und die Schwimmweste für den „Kurzen“ bezahlen, um an den Grunewaldvillen entlangzupaddeln… Halensee ist doch auch Wilmersdorf!)

    Da die bescheidene Hütte da schon komplett renoviert ist, bleibt auch noch Kohle für mindestens drei oder vier Ausgaben „Schröder erzählt“ (bei der neuesten Ausgabe war ja auch vom Umziehen die Rede…)

    Go West!

  • Zitat: „Auch andere Beiträge sind nicht online, wir haben der jungen Welt Bescheid gesagt.“

    Hm, die werden wahrscheinlich einer amerikanisch-jüdischen Verschwörung nachgehen…

    Nichtsdestotrotz, die Gründung des genialen März-Verlages bedurfte immerhin auch einiger Kenntnis an kapitalistischem Geschäftsgebaren, egal! Gut so!

    Nebenbei bietet das großbürgerliche Mietshaus in Wilmersdorf doch gewiß einige Angriffsfläche für kleingeistige Antikapitalisten, nur, das war wohl von vornherein für „bessere Mieter“ konzipiert, nicht für Besitzer, die zu der Zeit auch nur bessere Bauern waren. Marx haben die meisten Autoren der „jungen Welt“ eh nicht kapiert.

    Nicht weit weg sah ich „Berliner Bank“ als Schmutzablauf von einer vorhergehenden Leuchtwerbung, jetzt heißt das „Commerzbank“, ist das nicht die „Bad Bank“ der Ostkanzlerin?

    Sachen gibt’s…

    Beste Grüße

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