vonSchröder & Kalender 29.09.2019

Schröder & Kalender

Seit 2006 bloggen Schröder und Kalender nach dem Motto: Eine Ansicht, die nicht befremdet, ist falsch.

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Der Bär flattert in nördlicher Richtung.
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Wir haben in den letzten Jahren noch nie einen Berliner Marathon verpasst, dieses Mal war ich allein unterwegs.


Auf der Hauptstraße / Ecke Hähnelstraße stehe ich um 9:53 Uhr und warte.
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Um 9:54 Uhr nahen die ersten fünf Läufer, darunter Birhanu Legese und Kenenisa Bekele.

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Dann war die Straße längere Zeit wieder leer.
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Ab 10:03 liefen die ersten Pulks vorbei.

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Ein Läufer musste aufgeben, es war 10:03 Uhr.

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Helfer verteilen Wasser.

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Andere schälen Bananen und halten sie den Marathonläufern hin.

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Bei km 25 stehen Toiletten für die Teilnehmer bereit.

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Die Heilsarmee machte die beste Begleitmusik.

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Ein tapferes Eimerlein.

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Um 10:36 Uhr brach der Strom der Läufer nicht mehr ab, es ging zum Friedrich-Wilhelm-Platz.

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Bei km 26 regnete es, deshalb ging ich um 10:53 nach Hause. Alle Fotos: Barbara Kalender
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Um diese Zeit stand der Sieger des Berliner Marathons bereits fest: Der Äthiopier Kenenisa Bekele lief 2:01:41 Stunden und verpasste den Weltrekord nur um zwei Sekunden. Bei den Frauen siegte Ashete Bekere, sie gewann in 2:20:14 Stunden, und machte den äthiopischen Doppelsieg perfekt.

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BK / JS

 

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