von 12.07.2013

taz Hausblog

Wie tickt die taz? Das Blog aus der und über die taz mit Einblicken, Kontroversen und aktuellen Entwicklungen.

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Der Protest gegen den Rassismus der taz kam am Donnerstag nur langsam in Fahrt. Dem Aufruf von „taz watch“ zu der Demonstration von 12 bis 14 Uhr folgten zuerst zwei Personen, später waren es für längere Zeit drei, dann sechs und in der Spitze auch mal sieben. Die Teilnehmerzahl blieb damit knapp unter der Marke, die bei der ersten Aktion vor zwei Wochen erreicht wurde. In dem über Facebook verbreiteten Ankündigung hieß es: „wir stehen ein für die Augenhöhe, die uns allen im Mteinander zusteht! Rassismen sind nicht Frage eines Gefühls und Worte stehen nicht unter willkürlicher Definitionsmacht. Wer seine Rassismen unbedingt behalten möchte, den können wir nicht (sofort oder auch nie) überzeugen, aber in der Zwischenzeit muss einfach klar sein, dass man uns nicht ungefragt mit den so lieb gewonnenen oder auch unbewussten Rassismen, der so liebgewonnen Deutungshoheit belästigen darf ergo auch kein Rassismus im Journalismus, keine Diskriminierung, keine Beleidigung stattfinden darf.“

 

Die Auseinandersetzung entzündete sich ursprünglich durch eine Podiumsdiskussion Ende April auf dem taz-Kongress, als Moderator Deniz Yücel mehrfach das umstrittene N-Wort aussprach. Der Initiative taz watch geht es aber um weit mehr als nur dieses eine Wort. Sie fordert, „auf Grundlage des Grundgesetz der BRD, des allgemeinen Menschenrechts und des Gleichstellungsgesetzes alle rassistischen und diskriminierenden Sprachhandlungen gegen die so wichtigen verschiedenen Teile unserer Gesellschaft einzustellen; ob sie sich auf Religion, Sexualität, Colour, Gender, Kultur oder anderes beziehen!“

 

In einem Gespräch mit taz-Mitarbeitern sagten Teilnehmer des Protests, jemand von ihnen werde in zwei Wochen bei der nächsten Protestaktion Beispiele für taz-Artikel mitbringen, in denen die Redaktion gegen die Forderungen der Initiative verstößt.

 

In den Antworten auf häufig gestellte Fragen heißt es unter anderem:

 

Warum taz watch?

 

Die taz ist natürlich nicht die einzige Zeitung, die durch Rassismen auffällt, aber irgendwo mussten wir ansetzen. Wir sind erstmal einfach ein paar diskutierende Freunde, die z.B. der Müdigkeit gegenüberAbwehrmechanismen der Mehrheitsgesellschaft überdrüssig sind, aber wir hoffennoch viel mehr zu werden.

 

Viele engagierte und kluge Menschen, Organisationen, Wissenschaftler, Schriftsteller haben sich bereits auf viel versiertere Weise mit der taz auseinandergesetzt.

 

Wir wissen, dass Standardeinstellungen schwer aufzuheben sind, doch Denken fängt ja auch damit an, dass man anderen und sich selbst erlaubt, sich von diesen Standardeinstellungen zu entfernen.

 

Im Laufe der Zeit entgleisen „der taz“Orientierungen, die uns äußerst irritieren. Die Vertreter der Zeitung könnendie Rassismen ihrer Zeitung natürlich damit abtun, dass „die anderen doofen“keinen Spaß verstehen, sich in ihrer Opferrolle gefallen, dass sie ja gar nicht rassistisch sind, weil sie „Multikulti „doch so toll finden und auf so vielen Demos waren. „Die taz“ hat eventuell eben einfach Humor und dieses ganze PC-Gerede nervt doch nun wirklich. Die entsprechenden Journalisten haben vielleicht auch Freunde, die das alles gar nicht schlimm finden und in einem Land, in dem die Meinungsfreiheit gilt, „muss man ja noch sagen dürfen“ … usw.

 

Das soll die taz auch. Wir verlangen von einerZeitung allerdings Inhalte. Keine Meinungsmache, keine Manipulation und Forum für z.B. all diese Neo-Rechten im Gewand des linksorientierten, aufgeklärten und so nach Nachhaltigkeit strebenden Menschen. Das ist fahrlässig undgefährlich. Wir gehen davon aus, dass sie wissen, was sie tun und bewirken.

 

Alle Multiplikatoren, so also auch die Medien,müssen sich um eine Diskriminierungsfreie Sprache bemühen und alle Stereotypisierungen, Ausgrenzungen, Exotisierungen, Euphemismen vermeiden, um a) rassistische und diskriminierende Berichterstattung zu unterlassen und b) Rassismus und Diskriminierung aktiv entgegenzuwirken!

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https://blogs.taz.de/hausblog/11764/

aktuell auf taz.de

kommentare

  • Wow – taz watch schreibt auf FB, dass zum nächsten Schlemmertreffen mindestens eine Person kommt. Die braucht dann aber ein Schildchen, damit man sie erkennt.

  • Sebastian Heiser antwortet auf JoergNeubauer: „Berechtigt ist allerdings Ihr Vorwurf, ich würde distanziert über den Protest berichten, so als ob das Ganze nichts mit der taz zu tun habe. Genau das ist mein Ziel: journalistisch berichten, so wie ich es auch machen würde, wenn der Protest sich gegen jemand anders richten würde. Ich liebe es übrigens an der taz, dass es hier für mich möglich ist, über Vorwürfe zu berichten, die sich gegen die eigene Redaktion richten – in anderen Verlagen würde so etwas wohl totgeschwiegen werden.“

    Also, habe ich richtig gelesen: Sie berichten neutral. – Was für ein Unsinn! Als Betreiber eines taz-Blogs können Sie so tun als ob, aber Sie können gar nicht „neutral“ sein. Als „neutral“ können Sie sich überhaupt nur bezeichnen, wenn Sie nicht einmal ihre eigene Position vertreten. Die haben sie aber nun mal. Niemand kann seiner eigenen Person „Neutralität“ attestieren, um so andere Positionen als „subjektiv“ oder „unsachlich“ abzuwehren. Dazu gehört auch Ihre geniale Idee so zu berichten, „als ob es nicht um die taz ginge“. Es geht in diesem Fall aber genau NUR darum. Zwar wurde es längst gesagt, aber warum nicht nochmal? Klar mögen andere Medien in punkto Verwendung von Rassismen ebenso schlimm oder gar noch viel schlimmer sein. – Aber offenbar geht es genau um die als solche unwahrgenommenen oder auch absichtlichen Rassismen in der taz – einem Medium, die all dieses im eigenem Selbstverständnis für längst überwunden hält und deshalb bei entsprechenden Vorwürfen und Hinweisen auch ganz spezielle Abwehrmachanismen aufbietet.
    Mit ihrem Zusatz, dass es auschließlich in der taz möglich sei, über Vorwürfe zu berichten, die sich gegen die eigene Redaktion richteten, demonstrieren Sie deutlich Ihre starke Parteilichkeit. Aus diesem Lob ihrem Brötchengeber gegenüber, könnte ein boshafter Mensch den kleinen Streber herauslesen, der sich bei großen Strebern beliebt machen will, ein Netterer sieht vielleicht den naiven Jungen vor sich, der die Mär der grenzenlosen Offenheit und Basisdemokratie träumt und vieles anderes mehr. Neutral ist der Satz zumindest nicht. Ich empfehle das Buch „Kritische Weißseinsforschung“ – da finden Sie viele solcher Beispiele, schlüpfen in tausend Masken, Rollen, sich für neutral halten, der Mann ohne Eigenschaften usw.

    • Ich halte es für unmöglich, neutral oder objektiv zu berichten. Ich wollte auch nicht behaupten, dass ich das kann. Man kann als Journalist seinen eigenen Standpunkt, seine eigenen Erfahrungen und seine Werte nicht ausblenden. Es gibt keine objektiven Kriterien dafür, was „wichtig“ oder „relevant“ ist und deshalb in einem Artikel erwähnt werden sollte. Vor allem gibt es auch keine objektiven Kriterien dafür, welche Faktoren ein Thema überhaupt erst zu einem Thema für einen Artikel machen. Ich wollte ausdrücken, dass ich über den Protest gegen die taz genauso berichte, wie ich auch über den Protest gegen jemand anderen berichten würde. Ich verändere also meinen Standpunkt, meine Erfahrungen und meine Werte nicht, nur weil die Kritik sich gegen meinen Arbeitgeber richtet.

      Ich habe verstanden, dass der Protest sich ausschließlich gegen die taz richtet. Ich kann aber hier im Hausblog nicht stellvertretend für die taz inhaltlich auf den Protest reagieren. Einerseits bin ich als Hausblog-Betreuer nicht in der richtigen Position dafür. Vor allem liegt es aber auch daran, dass es gar keine einheitliche Position in der taz gibt. Rund ein Dutzend von uns haben zum Beispiel den Offenen Brief der Initiative Schwarze Menschen an die taz unterschrieben (http://neu.isdonline.de/offener-brief-an-die-taz-stellungnahme-der-isd/), andere lehnen die dort vertretenen Positionen vehement ab. Ich beschränke mich daher darauf, die verschiedenen Positionen wiederzugeben, so gut es mir möglich ist.

      • Wie wäre es denn, wenn sich die taz dann mal einen Verhaltenscodex zulegt und mal intern über ein taz-Welt- und Menschenbild nachdenkt. Es ist ja schön, wenn intern Debatten geführt werden, aber so zu tun als ob die Zeitung als Medium nicht „eine“ Außenwirkung hätte, ist doch irgendwie komisch. Auch rein wirtschaftlich gesehen wäre es vielleicht an der Zeit sich eine Haltung anzueignen… Wer soll denn so als Leserschaft nachwachsen?

        • Wir können im Haus diskutieren, und das machen wir auch. Aber wenn es am Ende bei unterschiedlichen Ansichten bleibt, dann gibt es bei der taz keine Möglichkeit, ein einheitliches Welt- und Menschenbild gegen den Willen andersdenkender Mitarbeiter durchzusetzen. In anderen Medien können Verleger und Chefredakteur eine inhaltiche Blattlinie vorgeben. Wer bei seinen Artikeln dieser Blattlinie nicht folgt, kann entlassen werden. Die taz gehört keinem Verleger, sondern ihren Mitarbeitern. Die Mitarbeiter wählen den Vorstand und die Mitarbeiter können zum Beispiel auch die Chefredakteurin abberufen. Eine Chefredakteurin, die in der taz versuchen würde, ihre Position allen Mitarbeitern aufzudrücken, müsste befürchten, dass sie ihren Job bald los ist. Ich verstehe, dass es äußert unbefriedigend ist, dass „die taz“ als Medium sich nicht auf eine Position festlegen lässt. Es ändert aber nichts daran, dass dies die Realität ist. Ich finde eine solche „Binnenpluralität“ auch richtig.

          Ob es wirtschaftlich gesehen sinnvoller wäre, eine einheitliche Haltung zu haben, weiß ich nicht. Ich finde auch, dass dieses Argument keine Rolle spielen sollte. Jeder taz-Redakteur sollte die Inhalte vertreten, die er inhaltlich für richtig hält und nicht die Inhalte, von denen er sich am meisten Geld für den Verlag verspricht.

          • Da haben Sie mich leider so richtig mißverstanden…
            Vielleicht beschreibt der Begriff Code of conduct besser, was
            ich meinte.
            Das gilt auch für ihre Ausführungen bezüglich der Binnenpluralität!
            Und es geht auch nicht um eine einheitliche Haltung, sondern eine Verständigung über Welt- und Menschenbild. Und hier greift auch meine Frage nach der Wirtschaftlichkeit und nicht bezüglich einheitlicher Inhalte!

  • Die Passage aus Martin Luther Kings berühmten Rede

    „But one hundred years later the Negro still is not free.“

    Ist natürlich viel „besser“ mit

    „Aber einhundert Jahre später ist die/der schwarze Frau/Mann immer noch nicht frei.“

    übersetzt. Wer hier eine ungegenderte Übersetzung mit N-Wort authentischer findet ist einfach ein Rassist und Sexist.

    • Na wenn das so ist – Mein Name ist Fräulein Rottenmeier und ich bin eine Rassistin und Sexistin (und das ist gut so)

      • oder alternativ: Frau Rottenmeier ist keine überzeugte Rassistin und Sexistin, verwendet aber bedenkenlos und unwahrgenommenen rassistische und sexistische Sprache…

      • Ich bin nach den genannten Kriterien selbstverständlich auch Sexist und Rassist.
        .
        Die Übersetzung muss selbstverständlich lauten:
        „Aber einhundert Jahre später ist der Neger immer noch nicht frei.“
        .
        Alles andere wäre Geschichtsklitterung, denn King hat nun mal nicht „black man and woman“ gesagt.

  • Die herablassende Glosse über die Bewohner der kroatischen Insel Krk war auch irgendwie daneben. Und die Hetze gegen „Haustürken“ geht mal gar nicht. Und dann erinnere ich mich an eine N-Glosse über Obama. Ja, taz hat ein Problem. Ein Problem mit mangelndem Respekt.

  • Der Wert dieser Meinungsäußerung soll also nach der Anzahl der anwesenden Protestanten zu beurteilen sein? ….. Liebe taz-online-Redaktion, diese Überschrift ist die Inschrift auf dem Grabstein eurer Glaubwürdigkeit.
    Falls eines der Mitglieder der Initiative sich die Mühe macht, Ihnen besagte Zeitungsartikel vorzulegen, möchte ich Sie bitten, sich mit der Kritik zu befassen und im hausblog zu diskutieren.
    Auch bei Rassismus-Vorwürfen gegen die taz hilft die Palmström`sche Logik nicht zu einer Lösung.

    • Mit der Überschrift wollte ich nichts über den Wert der Meinungsäußerung aussagen, sondern etwas über die Zahl der Protestierenden. Ich bin der Überzeugung, dass es auf die Kraft der Argumente ankommt und nicht auf die Zahl der Personen, die sie vertreten. Auch eine einzelne Person kann Recht haben. Wenn ich einen Kommentar in der taz schreibe, dann hoffe ich, dass die Leser meinen Argumenten folgen, auch wenn unter dem Kommentar nur mein Name ganz allein steht.

      • Lieber Sebastian Heiser, halten Sie doch bitte die Menschen nicht für allzu blöd. Natürlich springt einem die Schadenfreude beim Wort „Bis“ (zu 7 Teilnehmer) regelrecht ins Gesicht. Schon in ihrem ersten Posting mit „Protest gewinnt an Fahrt“ – ist der Versuch des Lächerlichmachens in der Redewendung „gewinnt an Fahrt“ zu spüren. Es beweist, dass taz-Autoren nicht zwangsläufig sprachgewandt sind – sich über- bzw. ihre Leser maßlos unterschätzen. Ihre Erklärung vor 4 Tagen wirkt wie die Entschuldigung eines ertappten Pennälers, der noch nicht einmal zu den Streichen steht, die er neunmalklug fabriziert. Setzen! Sechs!

    • „Falls eines der Mitglieder der Initiative sich die Mühe macht, Ihnen besagte Zeitungsartikel vorzulegen, möchte ich Sie bitten, sich mit der Kritik zu befassen und im hausblog zu diskutieren“.

      Ja, hat denn schon einmal eines der Mitglieder der Initiative sich diese Mühe gemacht? Ich wäre gespannt auf solche Beispiele!

        • Lieber Sebastian Heiser, schon in ihrem ersten Posting, vermeinte ich taz-typische Häme aus dem Satz „Der Protest gewinnt an Fahrt“ herauszulesen – und bemerkte gleichzeitig die Distanzierung, so als habe das Ganze eigentlich nichts direkt mit der taz zu tun. Mit der Überschrift: „Bis zu sieben Teilnehmer: Zweite Protestaktion gegen den Rassismus in der taz“ beweisen Sie, wie lächerlich den Protest finden. Aus der Teilnehmeranzahl sollten Sie keineswegs schließen, wie berechtigt eine Kritik ist. Mich würde interesieren, ob der Chefredakteurin Ines Pohl auch dieses Lächerlichmachen auffällt, ob ihr so etwas gefällt oder ob sie das wie gewohnt mit der „Unabhängigkeit der einzelnen Resorts“ erklärt.

          • Lieber Jörg Neubauer, Sie haben dort Häme herausgelesen, die ich nicht hereinstecken wollte. Berechtigt ist allerdings Ihr Vorwurf, ich würde distanziert über den Protest berichten, so als ob das Ganze nichts mit der taz zu tun haben. Genau das ist mein Ziel: journalistisch berichten, so wie ich es auch machen würde, wenn der Protest sich gegen jemand anders richten würde. Ich liebe es übrigens an der taz, dass es hier für mich möglich ist, über Vorwürfe zu berichten, die sich gegen die eigene Redaktion richten – in anderen Verlagen würde so etwas wohl totgeschwiegen werden.

            In meinen Blogbeiträgen verteidige ich die taz nicht gegen die Vorwürfe. Ich berichte über die Vorwürfe und ich berichte über die Positionen, die es in der taz dazu gibt (es gibt nämlich keine einheitliche Position, sondern eine Debatte bei uns im Haus mit mehreren Positionen). Meine Übersicht finden Sie hier: http://blogs.taz.de/hausblog/?p=11745

            Mit der Überschrift wollte ich nichts über den Wert der Meinungsäußerung aussagen, sondern etwas über die Zahl der Protestierenden. Ich bin der Überzeugung, dass es auf die Kraft der Argumente ankommt und nicht auf die Zahl der Personen, die sie vertreten. Auch eine einzelne Person kann Recht haben. Wenn ich einen Kommentar in der taz schreibe, dann hoffe ich, dass die Leser meinen Argumenten folgen, auch wenn unter dem Kommentar nur mein Name ganz allein steht.

            Was die Chefredakteurin von meiner Arbeit hält, das müssten Sie natürlich die Chefredakteurin fragen und nicht mich: chefred@taz.de.

  • Ich habe schon häufig in der taz das unsägliche „l“ für „r“ gesehen, mit dem die Sprechweise von ChinesInnen charakterisiert werden soll. Das ist die Verwendung von Klischees und rassistisch. Ich habe schon öfter Briefe geschrieben, aber leider gibt es immer wieder neue Schreibende, die dieses Klischee lustig finden.

  • „all diese Neo-Rechten im Gewand des linksorientierten, aufgeklärten und so nach Nachhaltigkeit strebenden Menschen.“ – Und das ist jetzt wirklich gar nicht wertend oder gar diskriminierend…. Ist auch völlig klar, WER damit gemeint ist!???

  • Was, bitte schön, sind „Euphemismen“?
    Und heißt dies: Colour, Gender – auf deutsch nicht: Farbe, Geschlecht? Oder sind diese Worte auf deutsch zu anstößig um sie auszuspechen oder zu schreiben?

    • E.i.P says: „Und heißt dies: Colour, Gender – auf deutsch nicht: Farbe, Geschlecht? Oder sind diese Worte auf deutsch zu anstößig um sie auszuspechen oder zu schreiben?“

      „FARBE“ ? Für Chinesen gaaanz schlecht auszusprechen :-)

      • @E.i.P.
        1)Das sind Hüllwörter oder Beschönigungen, die z.B. eine Person in verschleiernder Absicht benennt.
        2)Das sind politische und akademische Begriffe.

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