Ein menschliches Leben braucht so viel
Und vor allem Zeit,
Bis es reift und die Unabhängigkeit erreicht,
Ohne zu wollen verschlingt es Lebenszeit,
Die den Ansprüchen entsprechend
Von der Mama selbstverständlich,
Maximal auf Eltern und Omas verteilt.
Diese Gesellschaft,
Dies starre Gebilde aus dem Resultat langer Lebenszeit,
Das ändert sich grundlegend nicht,
Auch wenn die Jugend dies zunächst immer verspricht.
Die körperliche Schöpferkraft,
Und die Macht darüber zu gebieten,
Darüber frei zu verfügen
Und als Individuum dann entschieden,
Davon ist nach Jahren des Kampfes
Für uns noch immer nicht viel geblieben,
Nur eine kurze Phase für die jungen Gemüter,
Um dann doch wieder
Die Welt auf den Schultern zu tragen.
Die Geschichte wiederholt sich und ihre Errungenschaft
(Er)trägt die Einzelne,
Denn nur so überlebt die weiße Gesellschaft.
Deine Energie, deine Lebenszeit verpufft,
Verschwindet wie Rauch,
Denn dein Individuum im mothering zerrinnt
Genau wie von den Grauen Herren schon immer bestimmt.
Drum ist die einzige Konsequenz, der einzige Ausweg, den ich nennen kann:
Verweigert die Eizelle dem Mann!
Ich meine dies zwar für das Kollektiv,
Denn verweigert sich nur die Einzelne, ändert sich gesellschaftlich nichts,
Doch wäre es ein Anfang, sich dies klarzumachen,
Und frau nicht mehr vom Druck beherrschen zu lassen,
Dem aufgestempelten Defizit,
Wenn sie sich verweigert dem mothering.
Wie anders müsste es sein,
Dass sich etwas ändert mit deinem Leid!
bonding • caring • mothering I
bonding • caring • mothering II
bonding • caring • mothering III
I never understood why this could be some kind of problem for other people, if someone likes something, in my opinion, if this does not intersect in any way, is not reflected in other people, then let the person do it as he wants, you need to move away from the idea of impose your own rules