Seit heute werden die Kommentare im taz.Hausblog moderiert. Die Kommentarmoderation wurde notwendig, nicht weil wir die Gedanken unsere LeserInnen nicht mehr lesen wollen, im Gegenteil! Wir schätzen eure kritischen Stellungnahmen und Anmerkungen uneingeschränkt, wir wünschen uns mehr davon.
Wir sichten die Kommentare ab sofort, um dem Spam und den spammigen Pingbacks Herr zu werden. WordPress, das System hinter den taz-Blogs, ist auf unangenehme Weise anfällig für Spam-Kommentare.
Da versuchen „3gp mobile porn“, „best business cards“ und das „drug rehab program center“ Traffic auf ziemlich dubiose Internetseiten zu lenken, während uns „Third Flower“ erklärt: My spouse and that i happen to be now delighted that Albert could perform his research as a consequence of the suggestions he had as a result of your website. It’s every now and then perplexing to simply generally be giving away actions which a number… Danke, aber auf solche Formen von „Wertschätzung“ können wir getrost verzichten.
Prinzipiell gilt:
Wir möchten Feedback. Antworten auf unsere Fragen. Kritik. Widerspruch. Anregungen. Nachfragen.
Wir dulden aber nicht: Persönliche Beleidigungen, Obszönitäten, Rassismus, Sexismus und andere verunglimpfende Bemerkungen.
Daher behalten wir uns vor, Kommentare zu Blogbeiträgen nicht freizuschalten und die Kommentarfunktion bei einzelnen Beiträgen abzustellen.
Mathias Bröckers (taz-Blogwart) & Manuel Schubert (taz-Hausblogger)
Anlässlich des Hornscheidt-Blogbeitrags habe ich nun verstanden, was Sie hier meinen. Ich danke für die Belehrung und wünsche Ihnen weiter alles Gute.