vonChristian Ihle 07.11.2011

Monarchie & Alltag

Neue Bands und wichtige Filme: „As long as the music’s loud enough, we won’t hear the world falling apart“.

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„Sich Rolf Eden zu nähern, bedeutet auch, sich dem vielgescholtenen Konzept Playboy zu nähern. Der Berliner lebt nach einer Art Lehrbuch für Aufreißer. Er ist Meister des aggressiven Kompliments („Ihre Augen könnte ich niemals vergessen!“) und auf Frauen geht er zu wie ein Bombenhund auf Koffer: begeistert und laut.
Eden liebt keine – er liebt sie alle. Er trägt weiße Anzüge, verschenkt Sektflaschen der Marke „Rolf Eden“ und: Er meint das bitterernst. Eden versteht keine Ironie, und er ist selber nie ironisch. Das geht so seit den Sechzigern. Die sind seit 50 Jahren vorbei, aber Eden ist immer noch dort.“

(Johannes Boie in der Süddeutschen Zeitung über den Berliner „Playboy“ und Discobesitzer Rolf Eden)

Inhaltsverzeichnis:
* Teil 1: Alle Schmähkritiken über Bands, Künstler und Literatur
* Teil 2: Alle Schmähkritiken über Sport, Politik, Film & Fernsehen

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