vonDetlef Berentzen 01.05.2010

Dr. Feelgood

Detlef Berentzen, Ex-tazler, Autor für Funk und Print, verbreitete hier „News“ der anderen Art. Gute zum Beispiel. Machte die Welt hör-und lesbar.

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Alles war irgendwie konventionell. Vor allem das Setting: medial und dramaturgisch ungenügend. Und die StudentInnen waren kaum eingebunden. Obwohl es um ihre „Uni der Zukunft“ ging.  Außerdem waren zu wenige vor Ort. Am Spreeufer. Haus der Kulturen der Welt. Doch gemach: Nicht jeder taz-Geburtstag kann massenwirksam sein. Und ein tazLab zur Frage „Welche Uni wollen wir?“ zu veranstalten war keine schlechte Idee. Zudem waren einige kritische, auch inspirierende Köpfe (mit allem drum und allem dran) eingeladen. Es blieben also nicht wenige, durchaus funkelnde Sätze, die man mit nach Hause nehmen konnte.

Einige dieser Sätze kann man nachhören. Ich habe sie während des tazLabs für SWR2 („Impuls“) aufgezeichnet und gleich noch das eine oder andere Wort dazu verloren. Und auch das Thema bleibt. Ich glaube, viele haben erst angefangen zu verstehen. Daß der Wandel radikal sein wird. Und hat schon begonnen. „Uni 2.0“ eben. Nicht ohne „Bildung 2.0“. Zeit für einen Paradigmenwechsel.

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