„Der Versuch, die ‚Feindpropaganda‘ unter Kontrolle zu bringen, dürfte sich allerdings zunehmend weniger auf Bücher und Zeitschriften und stärker auf die neuen elektronischen Medien beziehen. Das ist der Punkt, an dem die Bibliotheken sich heute ins Visier der Staatsschützer befinden.“
Johannes Feest-Hilgenreiner1
Der 19-seitige Artikel gliedert sich in folgende Abschnitte:
Erster Prozeßtag: Donnerstag, den 18.04.2020 – die AfD am Anfang des Ärgers
Zweiter Verhandlungstag: Dienstag, den 23.04.2024 – meine eigene Aussage
Dritter Verhandlungstag: Mittwoch den 24.04.2024 – Polizist hält „für ‚durchaus realistisch‘, dass das Archiv von jemand Drittem [also nicht dem alten linksunten-BetreiberInnenkreis] hochgeladen worden sei“
Vierter Verhandlungstag: Montag, den 29.04.2024 – ist alles ein überflüssiger Aufwand?
Fünfter Verhandlungstag: Dienstag, den 30.04.2024 – Suicidal Tendencies in der Karlsruher Akademiestraße?
(Anmerkung: In der Karlsruher Akademiestraße befindet sich der Sitz der Staatsanwaltschaft Karlsruhe.)
Als Dreingabe zum Artikel gibt es – in zwei Versionen – eine inhaltlich gleiche Synopse zum Thema
Was ist an Fabian Kienert so besonders? – Oder: Warum sind manche JournalistInnen gleicher als andere?
http://blogs.taz.de/theorie-praxis/files/2024/05/Verlinkungs-Artikel-Synopse__gedreht.pdf
http://blogs.taz.de/theorie-praxis/files/2024/05/Verlinkungs-Artikel-Synopse.pdf
1 § 88a StGB in Aktion. Über Geburt, Leben und Sterben eines Maulkorb-Paragraphen; https://opus4.kobv.de/opus4-bib-info/files/340/feest.pdf / urn:nbn:de:0290-opus-3745 [Beitrag auf dem 96. Deutscher Bibliothekartag in Leipzig 2007 = 3. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek], S. 8.