vongnu 19.07.2019

GNU – Literarische Grotesken

Damals wie Heute das zynische Lächeln über die menschliche Irrfahrt. | © Fabian Fox Fotografie

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Alpenglühen.
Schon wieder eine Reiseerzählung. Wenn man nur selten das Haus verlässt, gibt es eben viel über diese Anlässe zu berichten.

Die Straße des Glücks. Die europäische Route66. Das sich durch die Alpen windende Versprechen des Südens. Der Highway nach Dolce Vita. Es gibt viele Namen für jenes Vorhaben, wenn man in sein kleinen Wagen steigt, den Zündschlüssel rumdreht und für eine bessere Zukunft die Alpen überquert.

Ich für meinen Teil kam dabei nicht sonderlich weit und Bozen war meine Endstation. Alpines Klima trifft dort auf ein südliches Temperament.
 Anlass der Reise war eine Urlaubsbekanntschaft, von der ich mir, bei unserer ausstehenden zweiten Begegnung, so einiges versprach und die mich mit verheißungsvollen Versprechen anzog, beinahe so wie der Titanwurz, es mit einer tückischen Tinktur aus Duft- und Botenstoffen tut, damit ihm die ordinären Fliegen, hypnotisiert vom Verlangen der süßen Verwesung, ihre Dienste anbieten. In beiden Fällen, sowohl für die Fliegen, als auch für mich, sollten sich diese Versprechungen als ähnlich leer entpuppen.

Nach einer kurzen Überfahrt kam ich an, bestens gekleidet, der Frühling lag bereits in der lauen Luft und ich war für jede Schandtat bereit. Braune Lederjacke, Leinenhemd und diese dünne Zigaretten, die in meiner Vorstellung einfach untrennbar mit jenem Lebensgefühl, das sich La Dolce Vita nennt, verbunden sind.

Ich kam an und erblickte sie, meine Herzensdame. Mein Taktgeber klopfte in schnellem Rhythmus.
 Ich grinste und zündete mir eine Zigarette an. Küsschen rechts, links. Ich grinste breiter und dann kam er.
Er sagte, er sei ein alter Bekannter und mal wieder in der alten Heimat. Ich dachte an offene Rechnungen aus der Vergangenheit.
Ob ich mit auf die Piste gehe, Skifahren wolle? Jetzt grinste er. Nördlich der Alpen müssen ja alle Profis in Punkto Wintersport sein.
Als sie mir freudig erregt um den Hals fiel, konnte ich nur schwerlich meine Bedenken äußern. Ich musste Zeit gewinnen und so fuhren wir mit den Bus zur Liftstation.
 Helene Fischer und bayrisches Bier, deutsches Lebensgefühl in Italien, soweit ist es also schon mit der Globalisierung gekommen. Mir schien meine tirolischen Begleiter waren die einzigen Einheimischen unter meinen Landsleuten. Ich hasste es jetzt schon und führte einige berechtigte Gründe an, die unsere Liaison mit Väterchen Frost verhindern konnten. Doch weder meine mangelnde, modische Tauglichkeit noch das Argument, dass ich lieber meine Zeit fernab der üblichen psygnomischen Muster verbringen mochte, war letztendlich durchschlagend.
Im Gegenteil der hilfsbereite, zuvorkommende Josef hatte auf alles eine passende Antwort parat, zur übersteigerten Freude meiner Begleitung. Egal, ob zweite Winterjacke in der Sporttasche, noch auf den Hinweis, dass der deutsche Durchschnitt bei der Apres-Ski-Hütte bekanntlich am höchsten und sich mit jeden weiteren Höhenmeter reduzieren würde.
Sie himmelte ihn an. Er machte einige Symphatiepunkte bei ihr gut und ließ linear dazu meine Verdrießlichkeit in die Höhe schellen. Sie grinste so glücklich im Angesicht, dass sich nun der ganze Spaß auf drei Schultern verteilen ließ.
Ich holte zum Rundumschlag aus, meine letzte Möglichkeit, zündete mir eine Zigarette an, überlegte, aber:

»Danke Josef, dann sind ja wohl meine Bedenken ausgeräumt, das mit der zweiten Skijacke klingt super.«

Sein brauner Teint strahlte, ich fragte mich, ob er ins Solarium ging. 
Wir schlenderten zum Lift. In Josefs überdimensionierten, breitschultrigen Anorak musste ich ziemlich dämlich aussehen.

»Raus oder Rein?« Der Liftangestellte oder nennt man das Lobbyboy.?

»Entschieden Draußenbleiben – Raus.«

»Charlie!« Ihre Enttäuschung.

»Es ist nun mal so, ich fahre nicht gerne Lift. Jetzt wisst ihr es.«

»Warum? Es passiert nichts, dort oben hast du die beste Aussicht auf die schneebedeckten Gipfel, zwischen den Spitzen uriger Tannen, sieht man die Sonnenstrahlen die Wimpel kitzeln und kann sich, betört vom harzigen Duft der dunklen Nadeln, ganz und gar dem alpinen Lebensraum hingeben.«

»
Schwachkopf«, dachte ich mir. »Ich bewundere deinen Sinn für Poesie, Josef«, sagte ich. 
»Wirklich, ich bedaure es doch sehr, nicht in den Genuss dieses romantischen Panoramas zu kommen.«

»Warum denn nicht?«

Lüg, los lüg, du darfst sie nicht enttäuschen.

»Ich habe da diese Krankheit, diese Krankheit, die einsetzt, nun ja, wenn ich mit Minusgraden in Kontakt komme, dann passiert es nun mal, das…«

»Welche Krankheit?«

»Verdammt ich kann einfach kein Ski fahren und kann es in keinster Weise ausstehen.«

»Das ist alles?«

»Aber das ist doch kein Problem!«

»Danke Josef, halte du dich daraus.«

»Wieso sagst du das nicht gleich? Dann hätten wir uns die Fahrt sparen können.«

»Ich wollte euch nicht den Spaßfaktor rauben!«

Dann blickte ich ihnen nach, während die massiven Zahnräder bedächtig die Gondel aus meinen Sichtfeld rücken ließen. Ich trat den Rückweg an und setzte mich missmutig an den letzten leeren Tisch der Apres-Ski-Hütte.  Zwischen Helene Fischer und Besoffenen schlug ich die Zeit tot.
 Alle zehn Minuten blickte ich auf meine Armbanduhr. Ich ärgerte mich, jetzt war sie weg. Perverse Vorstellungen geisterten durch meinen Kopf. Ich hatte Lust auf Alkohol, obwohl ich das Saufen unlängst aufgegeben hatte.
 Ich trottete zum Wirt.

»Ich hätte gerne ein Wasser.«

»Mit oder ohne Kohlensäure?«

»Kohlensäure. Das Zischen eines kalten Bieres. Ja, ohne Gas.«

Fragender Blick.

»Ohne Kohlensäure.«

In kleinen Schlücken nahm ich das Wasser zu mir und lief dabei stets die gleiche Runde über den Vorplatz. Sonnenbrille und Skijacke. Gewiss hatte ich etwas von einen zwangsneurotischen Panther im Tiergarten. Es würde mich nicht wundern, wenn einer die Behörden über meine Erscheinung alarmieren würde.
Bevor die Carabinieri mich für einen verkappten Terroristen hielt, ließ ich mich, etwas abseits vom Treiben, auf einer Bank nieder und musterte unentwegt die Massen.
Skifahrer die Kommen und Gingen, Gondeln die Kommen und Gingen.
Alle schienen Spaß dabei zu haben. Nach etwa zwei Stunden musste ich feststellen, dass sowohl mein Mineralwasser leer war, als auch der letzte Sargnagel in meine Lunge getrieben wurde. An meiner Situation hatte sich immer noch nichts geändert. Ich blickte nach oben. Der Gipfel des Berges thronte über mich und brach die Sonnenstrahlen. Ein Riese, der Martha und Josef festhielt. Wieder sah ich Bilder. Eine Spur von Antrieb regte sich in mir. Euphorie und mein Entschluss dem Ruf des Berges zu folgen.
Wieder an der Liftstation:

»Raus oder Rein.«

Die Euphorie war wie weggeblasen. Er konnte sich zweifelsohne an mich erinnern. Eine Gruppe kleiner Kinder drängelte sich an mich vorbei und verschwand in den Kabinen. Er schien sich zu amüsieren. Wie schlimm konnte es werden?

»Ich wollte ja nur mal schauen«, murmelte ich und trottete weg.

Wieder ging der Blick zu dem Gipfel. Wie weit konnte der Riese weg sein? Ich war guten Fußes, ganz klar. Ich würde den steinigen Weg wählen.
Ein romantische Vorstellung, ich schreite durch steinige, eisige Passagen und komme oben an, überzeuge sie mit meinem Durchhaltevermögen. Sie amüsiert sich und ich platziere meinen Ellbogen zwischen Josefs Rippen und dann sowas wie, ich wollte eben nur meine Beine ein wenig vertreten, das hält fit. Und außerdem stehe ich nicht so auf mechanischen Antrieb, zumindest so lange nicht, wie er tüchtige Muskelkraft ersetzt.
Ich hatte ein Ziel und marschierte strammen Schrittes los. Nach weiteren zwei Stunden war ich außer Puste, meine Lungen brannten und ich hechelte. Die Sonne stand etwas tiefer und Schatten verliehen dem Gipfel eine grässliche Visage. Er war noch immer in unerreichbarer Nähe. Zudem wurde der Weg immer steiler und ging in offene Schneeflächen über, die von finsteren Tannenwälder durchdrungen waren. Ich stieß einige Flüche in die Luft und ging trotz sich anbahnender Dämmerung weiter. Ich war zuweit geklettert, um jetzt noch umzukehren.

Ich erreichte die Ausläufer des Waldes, als es schlagartig dunkel wurde. Die Strahlkraft meiner Augen reichte nur einige Meter und zu allem Überdruss zeigten sich die Umrisse des Riesen noch sehr deutlich im schwachen Licht der Mondsichel.  Um den nächsten Morgen zu erleben, entschied ich mich gegen die Eiseskälte auf der Freifläche und für das schützende Unterholz der alten Nadelbäume. Vorwärts und Vorwärts. Irgendwann würde ich eine Almhütte erreichen und mir dort erst einmal selbstgebrannten Sprit einflössen. Bloß warme Gedanken machen. Ich kraxelte immer tiefer ins Unterholz, vorbei an mannesdicken, moosüberwucherten Stämmen, deren tiefe Schatten mich schluckten. Vom Mond blieb wenig übrig. Die Baumwipfel isolierten den Raum vor Schall und Licht und Lebewesen. Ich musste der einzigste sein, nicht einmal wildes Getier, das streunend seine nächtlichen Streifzüge unternahm. Mehrmals fiel ich und zerkratzte mein Gesicht mit dünnen Ästen. Wieder zog ich die Sonnenbrille auf. Schritt für Schritt stolperte ich so orientierungslos, nur dem Anstieg folgend, umher, bis mir ein harziger Geruch in die Nase zog. Verbrannte Tannenzapfen und Nadelöl. Ein roter Schein reflektierte sich in der schwarzen Spiegelung meiner Brille. Ich musste schlagartig an Jäger denken, die ihre erlegtes Wild, Hasen und Rehkeulen, über dem Feuer rösteten. Gegen eine Mahlzeit hatte ich nichts einzuwenden. Einfach bei den Kollegen abhängen, abwarten und dann irgendwie runter kommen. Zielstrebig stieg ich weiter und blieb im Schutze eines dicken Nadelbaumes stehen. Vorsichtig linste ich hervor.

Das waren keine Jäger. Nein, dort ging irgendeine unheilige Zeremonie von statten. Große Krampusse sprangen umher und traten in das Feuer, bis die Glut hoch aufstob. Es waren jene unwirtlichen Gesellen, die im alpenländischen Brauchtum den Sankt Nikolaus begleiten, um die unartigen Kinder zu peinigen. Das also hatte ich verdient. Ich musterte die dämonischen Fratzen, anrüchige Schnauzen von irgendeinen Hinterwäldler im Holz fixiert, schwere Ochsenhörner und schwarzes Widerfell. Im Glanz der tanzenden Funken, wirkten sie furchtbar echt. Eine Beschwörung, die die alten Dämonen weckte und ihrer substanzlosen Präsenz, starke Körper zur Verfügung stellte. Ich blickte durch das Loch des Nadelbaldachins in den Himmel und erblickte den finstren Bergriesen. Die Nacht gehört den Geistern.
Die Rauhe Nacht und geheime Gesellschaften. Unsicher tappte ich von einem Fuß zum anderen. Ich hörte ein vertrautes Lachen. War es Martha? Entblößte Frauenkörper schmiegten sich an das zottelige Fell. Ekstatisches Raunen schwoll zu einem Meer aus lustvollen Jauchzern an und ich trat hervor, gab den inneren Verlangen nach.

Schlagartig verebbte das Schauspiel. Wir musterten uns. Sicherlich war ich für sie eine nicht minder groteske Erscheinung – Skijacke und Sonnenbrille. Ich suchte nach etwas vertrautem, dann drückten mich schwere Pranken zu Boden. Ihn meiner Nase stach der muffelnde Geruch von Ziegen.
Neben meinen Kopf lagen einige Coffee-to-Go-Becher. LSD-trunkene Perchten, nicht schlecht. Alpen-Ayahuasca. War das eine okkultistische Messe oder nur der Jux von ein paar Hängengebliebenen, die in postmodernen Zeiten, mit ihrem spirituellen Streben, Ernst machten und ihre Erleuchtung im hiesigen Brauchtum gepaart mit Bewusstseinserweiterung fanden. Zumindest sehr originell, keine Ganesha, kein indischer Kram aus dem Asiashop. Alles in allem sehr authentisch. Es passierte nicht viel, während ich so meine Gedanken sortierte und meine Interpretationen anstellte.

»Kann ich aus was von der Limo haben?« Mein Friedensangebot.

Außerdem erschütterte dieser Tag wieder einmal meine gesamten Grundfesten und Ideale. Ein Rausch war in solchen Momenten durchaus ein probates Mittel. Der Griff lockerte sich, sie gestatteten mir immerhin auf den Knien Platz zunehmen. Dennoch vermieden sie es strikt in die gemeinsame Sprache zu wechseln, noch menschliche Laute abzugeben, wollten natürlich die Magie der Prozedur waren. Die Frauen starrten mich mit großen dunklen, wässrigen Augen an. Ich erschauderte und hatte eine wahre Vorfreude auf das Kommende. Ein großer Knecht erhob sich, das Wolfsgesicht grün und mit den gewundenen Hörnern einer Gämse. Er hielt mit beiden Händen einen Fliegenpilz in das schwache Licht des Mondes. Ich nickte anerkennend, dass war es also, das Geheimnis des Alpen-Ayahuascas. Diese Art der Echtheit hatten ihren Charme – keine südamerikanischen Psychedelika zu asiatischen Weisheiten. Bewährte Mittelchen der lokalen Hausapotheke oder alles, was unser Mischwald zu bieten hat.
Stille, während er den Pilz vertilgte. Fliegenpilze bringen Glück. Im Hinterkopf blitze etwas zu ihrer Toxizität auf, im Antlitz der Angst, grauenhafte Schilderungen aus schulischen Sachbüchern. Dann passierte eine ganze Weile nichts. Warten, die Überschrift dieses Tages. Der Priester des schwarzen Rituals mit dem Gämsenkopf ließ die Fellhose nach unten gleiten und zeigte seinen errigierten Phallus. Ein rotes pochendes Ding mit blauen Adern, die deutlich hervortraten. Er bereitete die Arme gespenstisch aus, wilde Schatten, Feuersbrunst und Mondschein.

Eine Frau klaubte einen Pappbecher vom Boden und er urinierte hinein. Jetzt hatte ich meine Limo. Sie reichte mir den Kelch. Es war warm. Alle starrten mich an. Mir der großen Bühne bewusst, ächzte ich krampfhaft und schüttete mir die Brühe in den Rachen.

Was dann passierte, war eine Fleischwerdung und ein Strudel aus ekstatischen Eindrücken, die in einer kruden Tanzeinlage miteinander verschmolzen. Ein sich verdichtender Wirbel, dessen Zentrum in Leere endete. Mir blieben am nächsten Morgen, als ich auf der Bank der noch nicht besuchten Apres-Ski-Hütte erwachte, wenig Erinnerungen. Fast glaubte ich, dass ich alles geträumt hätte, doch meine Kleidung roch noch nach dem harzigen Tannenduft, der alles auf der ominösen Lichtung dominierte. Ob Martha dabei gewesen war? Mir schien es so, ein vertrautes Lachen, ein vertrauter Geruch. Und Josef? Der gehörnte Oberbonze und sein Saft in meinem Mund? Ich wollte lieber nicht zuweit denken. Es ist besser, wenn das Vergessen, bestimmte Dinge für immer tilgt. War ich nun einer von ihnen und die ganze Zeremonie mir zugunsten abgehalten. Eine Einweihung in einen ungeachteten Geheimbund.
Was dort passierte und was der Sinn war bzw. wieso ich nun davon berichte, so bin ich überfragt, was diese elementare Frage angeht.
Ich griff in meine Hose und spürte dort zwei Kugeln, als ich sie hervorholte, erkannte ich Muskatnüsse. Sicherlich ein kleines Mitbringsel für zu Hause, um das Andenken zu wahren oder vielleicht auch das Billett für eine weitere Session. Ich rollte die Kugeln und sah, dass sie nebeneinander liegend, die Zahl Acht, als liegende Ziffer abbildeten. Tiefschürfend Erkenntnis, wonach die Unendlichkeit zwischen zwei Muskatnüssen liegt. Ich muss grinsen, trotz der starken Kopfschmerzen, die sich in Anbetracht der zurückliegenden Geschehnisse zementierten.
Klebstoff, Mary Jane, LSD, Mushrooms, etc., alles nichts unbekanntes, in der Populärkultur. Aber ein Albumcover, reduziert, mit zwei Muskatnüssen. Der Werbegag für die verkorkste Psychedelic-Ära, zu der sich heutzutage alles Selbstsuchenden zählten, die sich auf unsäglichen Klamauk für ihr orphisches Streben einließen.
Manellos Muskarin March, ein guter Titel für das musikalische Projekt der Zukunft. Ich vertagte meine Pläne und fuhr mit dem ersten Bus zurück ins Tal und die Straße der enttäuschten Erwartungen zurück. Von Martha hielt ich mich fern, ich wollte nicht wissen ob und wie und was die Auflösung des Ganzen war. Seltsame Menschen ziehen sich irgendwie immer an, doch in diesem Falle, schien es besser, es bei zwei Begegnungen zu belassen. Liebe muss intensiv und zerstörerisch sein, ansonsten ist sie nicht der Rede wert.

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