Im Zeitraum von 1. bis 31. August 2020 hat sich die Zahl der regelmäßigen Unterstützer*innen um 619 erhöht; so viele Menschen haben sich zu einer Beteiligung von taz zahl ich entschieden. Im Schnitt haben sich also etwa 20 Menschen pro Tag angemeldet. Insgesamt liegt die Zahl unserer Community derzeit bei 24.127. Wir klettern, falls die Beteiligung in der Form anhält, noch in diesem Jahr auf die 25.000 – was für eine tolle Nachricht für die Zukunft des taz-Journalismus!
Die Zahlen im August
Neben den Anmeldungen gab es im August 232 beendete Beiträge (durch Kündigungen oder geplatzte Lastschriften). Netto wuchs der Kreis der Unterstützer*innen damit um 387. 169 der Anmeldungen kamen über mobile Geräte (Smartphones/Tablets), der Großteil (450) über Desktop (Computer/Laptop).
150.911 Euro haben unsere Unterstützer*innen im August 2020 beigesteuert: 131.764 Euro über regelmäßige Beiträge (die im Vergleich zum Juli etwas gesunken sind) – 19.146 Euro über spontane Zahlungen (die gegenüber dem Vormonat wieder angezogen haben), vor allem Zahlungen über Paypal und Überweisungen liegen hier vorn. Im Durchschnitt zahlen unsere regelmäßigen Supporter*innen 5,62 Euro im Monat.
taz zahl ich bleibt dran
Täglich gibt es neue Artikel, Reportagen und Kommentare der taz, die für alle frei zugänglich auf taz.de stehen. Das ist deswegen so wichtig, weil guter Journalismus nicht zu einem Luxusgut werden darf. Menschen sollten unabhängig von ihren Einkommen Zugang zu gut recherchierten Artikeln und Informationen haben. arum braucht es User*innen, die unsere Inhalte nicht nur usen, sondern auch finanziell wertschätzen. Bezahlen, was nichts kostet. Aus Solidarität, freiwillig. Immer mehr Menschen machen bei dieser Idee mit, das freut uns sehr.
Trotz der steigenden Zahl unserer Community haben wir den strukturellen Medienwandel und die digitale Transformation jedoch noch lange nicht bewältigt. Ziel von taz zahl ich ist keine Zahl – so schön die 25.000 auch klingen mag – sondern ein zukunftsfähiges Modell für Journalismus im Netz: Wir möchten dauerhaft so viele Leser*innen zur freiwilligen Unterstützung motivieren, dass unser Journalismus auch unter digitalen Bedingungen erhalten bleibt.