Wir freuen uns über 572 neue Teilnehmer*innen in unserer Solidargemeinschaft! Abgesehen von vielen Neuanmeldungen bei taz zahl ich ist auch die Zahl der beendeten Beitragszahlungen mit 178 wieder auf demselben niedrigen Niveau wie zu Jahresbeginn. Damit ergibt sich rechnerisch ein Netto-Zuwachs von 394 Freizahler*innen. Würden alle taz zahl ich-Unterstützer*innen in derselben Stadt wohnen, sie wäre mit aktuell 24.483 Bewohner*innen längst keine Kleinstadt mehr.
Von allen Neuanmeldungen erfolgten 152 über Mobilgeräte (Smartphones und Tablets), der Großteil meldete sich wie in den Vormonaten erneut über den herkömmlichen Desktop (Computer/Laptop) an.
Durchschnittlich meldeten sich im September täglich 19 Personen bei taz zahl ich an. Das sind im Mittel vier tägliche Neuanmeldungen mehr im Vergleich zum September 2019. Das motiviert uns sehr, denn die Community zeigt uns damit, dass sie hinter der Idee von taz zahl ich steht: Es geht darum, durch den eigenen Beitrag den Journalismus der taz im Netz weiterhin auch für diejenigen frei zur Verfügung zu stellen, die sich keine Beteiligung leisten können. So bleibt taz.de auch in Zukunft unabhängig und frei für uns alle.
10.000 Euro über dem Jahresdurchschnitt
Dass der September ein guter Monat für unsere gemeinsame Sache war, zeigt sich auch bei den Erlösen. Insgesamt kamen 149.320 Euro zusammen. Davon sind 134.582 Euro als regelmäßige Beitragszahlungen vermerkt. Die Summe der kontinuierlichen Beiträge übertrifft damit um gut 2.800 Euro den Vormonat August und liegt um beinahe 10.000 Euro über dem bisherigen Jahresdurchschnitt.
Im Mittel zahlen unsere regelmäßigen Supporter 5,63 Euro im Monat – dieser Wert bleibt gegenüber August beinahe unverändert. 14.738 Euro, etwas weniger als im August, kamen über spontane Zahlungen (via Überweisung, Paypal o.Ä.) zusammen; darunter eine rekordverdächtige Einmalzahlung von 1.000 Euro.
Dank dieser erfreulichen Entwicklung im September sind wir zuversichtlich, gemeinsam mit Ihnen die Zahl der 25.000 aktiven taz.de-Unterstüzter*innen noch in diesem Jahr knacken zu können. Vielleicht klappt es ja schon im November? Wir bleiben dran.