Chorusgirl ist die neue Band einer Hälfte von Mikrofisch, deren „The Kids Are All Shite“ wir (und Eddie Argos) hier im Popblog ja auch schon einige Male gefeiert haben.

Die in London lebende Silvi Wersing hat sich nun mit neuer Band ganz ihren Twee- und Indiepop-Vorlieben hingegeben und ein Album voll von C86-Krachern veröffentlicht.

Einer der Höhepunkte ist „Sweetness & Slight“, das den „Be My Baby“ Trademark – Beginn gefiltert durch den The Jesus & Mary Chain – Umweg aufnimmt (siehe auch: „Just Like Honey„), um im Refrain bei Talulah Gosh zu landen:

Zu „Sweetness & Slight“ gibt es leider kein Video, sondern nur obigen Spotify-Track, aber dafür wurde die Leadsingle „Oh To Be Defector!“ visuell umgesetzt:


[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=f_7ud253Ciw[/youtube]


In dieser Woche spielen Chorusgirl auch zum ersten Mal in Deutschland:

30. März: DRESDEN, Ostpol (on.fb.me/1OXJhDi)
1. April: BERLIN, Acud Kunsthaus (on.fb.me/1TmNtEc)
2. April: HAMBURG, Astrastube
3. April: KOELN, Tsunami Club

Bisherige Songs der Woche:
* The Blood Arm – Schönhauser Allee
* Falscher Ort, Falsche Zeit – Power Pop & Mod Sounds from Germany, Austria & Switzerland 1980-1990
* Money – A Cocaine Christmas And An Alcoholic’s New Year
* Pet Shop Boys – Pop Kids
* Drangsal – Allan Align
* Josh T Pearson – Sweetheart I Ain’t Your Christ
* Beat Happening – Bewitched
* Fat White Family – Whitest Boy On The Beach
* Die Nerven – Barfuß durch die Scherben gehen
* Fehlfarben – So hatten wir uns das nicht vorgestellt
* The Libertines – Heart Of The Matter
* Fidlar – 40 Oz On Repeat
* Isolation Berlin – Isolation Berlin