In einer Rückschau auf die verschiedenen Sidekicks von Harald Schmidt (Feuerstein, Andrack, Pocher) urteilt Oliver Jungen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung über die Episode der Schmidt & Pocher – Show wie folgt:
„Dass Schmidts anschließendes Experiment mit Oliver Pocher schief ging, hatte gleich zwei Gründe: Ungünstig war schon die Ausgangsidee (…), denn formal war Pocher gleichberechtigt. Das ignorierte Schmidt jedoch großzügig. Allerdings unkte sein Kompagnon auf so schlichtem Niveau herum, dass er nicht einmal für die Rolle des gedemütigten Dritten taugte: zu dumm zum Rauschen.
Für alle, die die Andrack-Phase kannten, wirkte es, als hätte man nach dem Tod eines Wellensittichs dem überlebenden Partner ein Plastikexemplar in den Käfig gesetzt.“
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Inhaltsverzeichnis:
* Teil 1: Alle Schmähkritiken über Bands, Künstler und Literatur
* Teil 2: Alle Schmähkritiken über Sport, Politik, Film & Fernsehen