vonChristian Ihle 21.11.2011

Monarchie & Alltag

Neue Bands und wichtige Filme: „As long as the music’s loud enough, we won’t hear the world falling apart“.

Mehr über diesen Blog

In einer Rückschau auf die verschiedenen Sidekicks von Harald Schmidt (Feuerstein, Andrack, Pocher) urteilt Oliver Jungen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung über die Episode der Schmidt & Pocher – Show wie folgt:

„Dass Schmidts anschließendes Experiment mit Oliver Pocher schief ging, hatte gleich zwei Gründe: Ungünstig war schon die Ausgangsidee (…), denn formal war Pocher gleichberechtigt. Das ignorierte Schmidt jedoch großzügig. Allerdings unkte sein Kompagnon auf so schlichtem Niveau herum, dass er nicht einmal für die Rolle des gedemütigten Dritten taugte: zu dumm zum Rauschen.
Für alle, die die Andrack-Phase kannten, wirkte es, als hätte man nach dem Tod eines Wellensittichs dem überlebenden Partner ein Plastikexemplar in den Käfig gesetzt.“

Mehr Schmähkritiken über (Schmidt &) Pocher:
* Schmähkritik Nr. 13
* Schmähkritik Nr. 15
* Schmähkritik Nr. 38
* Schmähkritik Nr. 49
* Schmähkritik Nr. 178


Inhaltsverzeichnis:
* Teil 1: Alle Schmähkritiken über Bands, Künstler und Literatur
* Teil 2: Alle Schmähkritiken über Sport, Politik, Film & Fernsehen

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/popblog/2011/11/21/schmahkritik-458-oliver-pocher/

aktuell auf taz.de

kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert