vonChristian Ihle 25.12.2025

Monarchie & Alltag

Neue Bands und wichtige Filme: „As long as the music’s loud enough, we won’t hear the world falling apart“.

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1. Geese – Getting Killed

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Mit ihrem vierten Album haben Geese nun ihren Durchbruch geschafft. „Getting Killed“ war eines der wenigen gitarrenbasierten Alben, das übergreifend gefeiert wurde. Zurecht, denn die ganz eigene Mischung aus Brooklyn-Coolness mit Clap Your Hands Say Yeah!-Rhythmen und Beirut-Schunklern ist der Band noch nie so gut gelungen – und auch sonst hat keiner diese doch recht disparaten Elemente bisher zusammengedacht. Vor allem die große Bandbreite der Songs macht „Getting Killed“ zu einem Album-Album, das dann doch all die anderen in dieser Endjahresliste überstrahlt.

2. Herman Dune – Odysseus

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Obwohl Herman Dune nun wirklich schon viele Jahre in der (Anti-)Folk-Szene unterwegs ist, sieht man doch eine Karriere-Renaissance. Nach drei Retrospektiven in Albumform 2022/2023, die allesamt die eigenen Lieder auf ihre Essentials heruntergestrippt hatte, folgte nun 2025 eine Platte mit neuen Songs, die klanglich eine ganz andere Richtung einschlug und mit Streicher-Instrumentierung die Kurzgeschichten aus dem Dune-Leben veredelte.
Wem das wiederum zu viel Hochkultur war, für den veröffentlichte Herman Dune auch noch eine „Cassette Version“ des Albums, das die Lieder in ihrer Demoversion nur mit Akustikgitarre enthielt. Schön zu sehen, welche Songs von welcher Aufbereitung profitierten: „Into The Darkness Indeed“ ist beispielsweise in seiner rauhen Variante zu bevorzugen, wohingegen der cohenesque „Moonlight On Gaffey Street“ mit seiner David Berman – Referenz („from where Berman once died / to where Dougie once lived“) von den Streichern lebt.

Zuletzt:
* 2023: #9 The Portable Herman Dune Vol 2
* 2020: #9 Notes From Vinegar Hill

3. Vereter – Ihr seit alle

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Pete Prisons Debütalbum unter dem Namen Vereter ist eine Wienerlied-Sammlung über Alltagsrassismus und Klassenkampf. Pointierte Texte in österreichischem Idiom treffen auf eine reduzierte Instrumentierung, die Woody Guthrie und Voodoo Jürgens zusammendenkt.

Zuletzt:
-/- Debütband

4. Anda Morts – Ans

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Punk in der Attitude, aber mit soviel Melodieseligkeit gepaart, dass Anda Morts gar nicht anders kann als immer größer zu werden. „Sie“, der beste Song des Debütalbums über einen Abschied aus der Punkszene in die Bürgerlichkeit, ist gleich zweimal enthalten: einmal als Punk-Kracher sowie als Pop-Schunkler – und so ungewöhnlich diese Entscheidung auch ist, bei Anda Morts funktioniert selbst das.

Zuletzt:
2024: #13 Montage EP

5. Lael Neale – Altogether Stranger

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Minimalistischer Dream-Pop, der aber sich nie im träumerischen Nebel verliert, sondern dank einer rauhen Demo-Qualität der Aufnahmen (im besten Sinn gemeint!) immer hier und jetzt ist. Die Velvet-Underground-Untertöne des Vorgängers „Star Eaters Delight“ sind einer kühlen Introspektive gewichen, die Songs aber von gleicher Güte.

Zuletzt:
* 2023: #5 Star Eaters Delight
* 2021: #29 Acquainted With The Night

6. The New Eves – The New Eve Is Rising

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Die spannendste, weirdeste Debüt-Band des Jahres. The New Eves erwecken in ihrem Style den Folk-Horror von „Wicker Man“ bis „Midsommar“, haben die rauhe Rumpeligkeit der Raincoats und channeln in Songs wie „Highway Man“ eine Patti Smith circa „Horses“ so gut wie kaum jemand sonst im letzten Vierteljahrhundert.

Zuletzt:
-/- Debütband

7. Pulp – More

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Das überraschendste Comeback des Jahres – und das gelungendste. Pulps erstes Album seit 24 (!) Jahren knüpfte von ersten Song an ihre große Zeit an und ist wohl sogar besser als der damalige Abschied „We Love Life“ von 2001. Insbesondere die Lead-Single „Spike Island“ als auch „Grown Ups“, eine brillante Analyse des Erwachsenwerdens mit all seinen Verwirrungen, stehen den Pulp-Songs der großen Jahre 94-98 in Nichts nach.

Falls das gerade veröffentlichte Album „More“ also wirklich das letzte Lebenszeichen von Pulp gewesen sein sollte… es war, wie es in „Grown Ups“ so schön heißt: „one last sunset, one final blaze of glory“.

Zuletzt:
* 2001: #8 We Love Life
* 1998: #2 This Is Hardcore
* 1995: #8 Different Class

8. Tristan Brusch – Am Anfang

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Der beste Chansonnier des Landes. Im Vergleich zu seiner hervorragenden letzten Platte „Am Wahn“ ist das neue Album von Brusch noch größer. Sogar ohne Angst davor, manchmal so große Gefühle auszusenden, dass man fürchtet, es könnte doch in den Kitsch kippen. Doch Brusch gelingt es immer wieder aufs Neue, mit seinen Texten die Instrumentierung so weit zu brechen, dass er eben doch stets auf der richtigen Seite landet.

Zuletzt:
* 2023: #3 Am Wahn

9. Big Thief – Double Infinity

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Nachdem Big Thief mt Bassist Max Oleartchik im letzten Jahr ein Grüdungsmitglied verloren hatten, wurde „Double Infinity“ mit mehreren Session-Musikern aufgenommen. Zusammen mit der immer wieder Schleifen ziehenden Produktion wirkte das neue Album zunächst auf mich wenig konzis, aber über die Monate arbeitet sich aus den Gitarrenschlieren Song um Song heraus, was wieder einmal Adrianne Lenkers Status als eine der besten Songwriter Amerikas bestätigte.

Zuletzt:
* 2024: #3 Bright Future (Adrianne Lenker solo)
* 2022: #22 New Dragon Warm Mountain
* 2019: #13 Two Hands

10. Bonnie ‚Prince‘ Billy – Purple Bird

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Eines der besten Alben von Viel-Platten-Macher Will Oldham. Für seine Verhältnisse reich instrumentiert, zuweilen gar wie im polarisierenden Anti-Waffen-Song „Guns Are For Cowards“ schon mit einem Bein im Humba-Humba-Bierzelt stehend, überrascht Oldham mit seinem „Purple Bird“ mit einem der rundesten, zugänglichsten Alben seit Jahren.

Zuletzt:
* 2012: #17 Here’s My Plan
* 2014: #31 Singer’s Grave A Sea Of Tongues
* 2019: #30 I Made A Place
* 2019: #47 When We Are Inhuman (mit Bryce Dessner & Eighth Blackbird)
* 2021: #38 Superwolves (mit Matt Sweeney)
* 2023: #11 Keeping Secrets Will Destroy You

11. Panic Shack – Panic Shack
12. Hotel Rimini – Gefährdete Arten
13. Acht Eimer Hühnerherzen – Lieder
14. Jeffrey Lewis – The Even More Freewheelin Jeffrey Lewis
15. Nation Of Language – Dance Called Memory
16. Suede – Antidepressants
17. Getdown Services – Primordial Slot Machine
18. Die Heiterkeit – Schwarze Magie
19. horsegirl – Phonetics On And On
20. Die Liga der gewöhnlichen Gentlemen – Egg Benedict

21. Baxter Dury – Allbarone
22. Benjamin Booker – Lower
23. Fat White Family – Konk If You’re Lonely
24. Wet Leg – moisturizer
25. Pete Doherty – Felt Better Alive
26. Tocotronic – Golden Years
27. Big Special – National Average
28. Das Kinn Ruinenkampf
29. Maruja – Pain To Power
30. alles exhausted – alles exhausted
31. Augn – Grüner Star
32. HighSchool – HighSchool
33. Just Mustard – We were just here
34. Thee Headcoats – The Sherlock Holmes Rhythm’n’Beat Vernacular
35. Wednesday – Bleeds
36. Ghostwoman – Welcome To The Civvilized World
37. The New Mourning – Songs Of Confusion
38. The Raveonettes – PE’AHI II
39. Viagra Boys – viagr aboys
40. Ezra Furman – Goodbye Small Head


Vorjahresgewinner:
* 2024: International Music – Endless Rüttenscheid
* 2023: Joanna Sternberg – I’ve Got Me
* 2022: The Düsseldorf Düsterboys – Duo Duo
* 2021: Black Country, New Road – For The First Time
* 2020: The Strokes – The New Abnormal
* 2019: Fontaines D.C. – Dogrel
* 2018: International Music – Die besten Jahre
* 2017: JETZT! – Liebe in GROSSEN Städten
* 2016: Isolation Berlin – Und aus den Wolken tropft die Zeit
* 2015: Ezra Furman – Perpetual Motion People
* 2014: Ja, Panik – Libertatia
* 2013: Waxahatchee – Cerulean Salt
* 2012: This Many Boyfriends – This Many Boyfriends
* 2011: Ja, Panik – DMD KIU LIDT
* 2010: The Smith Westerns – The Smith Westerns
* 2009: Ja, Panik – The Angst & The Money
* 2008: Laura Marling – Alas I Can’t Swim
* 2007: The Good, The Bad & The Queen – The Good, The Bad & The Queen
* 2006: Love Is All – 9 Times The Same Song

…und 2024?

1. International Music – Endless Rüttenscheid
2. Der Nino aus Wien – Endlich Wienerlieder
3. Adrianne Lenker – Bright Future
4. King Hannah – Big Swimmer
5. Isolation Berlin – Electronic Babies
6. Endless Wellness – Was für ein Glück
7. Laura Marling – Patterns In Repeat
8. Brezel Göring – Friedhof der Moral
9. Ja, Panik – Don’t Play With The Rich Kids
10. Bright Eyes – Five Dices, All Threes

…und 2023?

1. Joanna Sternberg – I’ve Got Me
2. Baxter Dury – I Thought I Was Better Than You
3. Tristan Brusch – Am Wahn
4. Hendrik Otremba – Riskantes Manöver
5. Lael Neale – Star Eaters Delight
6. Die Buben im Pelz – Verwandler
7. Blur – The Ballad Of Darren
8. Hope – Navel
9. Herman Dune – The Portable Herman Dune Vol 2
10. Burnout Ostwest – Würzburg stärkt die Szene

…und 2022?

1. The Düsseldorf Düsterboys: Duo Duo
2. Black Country, New Road: Ants From Up Here
3. King Hannah: I’m not sorry, I was just being me
4. Chuckamuck: Beatles
5. Brezel Göring: Psychoanalyse Vol. 2
6. Fontaines D.C.: Skinty Fia
7. Der Nino aus Wien: Eis Zeit
8. Yeah Yeah Yeahs: Cool It Down
9. Horsegirl: Versions Of Modern Performance
10. Spiritualized: Everything Was Beautiful

…und 2021?

1. Black Country, New Road – For The First Time
2. Ja, Panik – Die Gruppe
3. International Music – Ententraum
4. Isolation Berlin – Geheimnis
5. Sleaford Mods – Spare Ribs
6. Ernst Molden & Der Nino Aus Wien – Zirkus
7. Burnout Ostwest – Es bleibt schrecklich!
8. Dagobert – Jäger
9. Gewalt – Paradies
10. Whispering Sons – Several Others

…und 2020?

1. The Strokes – The New Abnormal
2. Der Nino Aus Wien – Ockermond
3. Stella Sommer – Northern Dancer
4. Acht Eimer Hühnerherzen – Album
5. Baxter Dury – The Night Chancers
6. Sault – Untitled (Rise)
7. Fontaines D.C. – A Hero’s Death
8. Friends Of Gas – Kein Wetter
9. Herman Dune – Notes From Vinegar Hill
10. PauT – Weltraumkatzen

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…und 2019?
1. Fontaines D.C. – Dogrel
2. JETZT! – Wie es war
3. Pauls Jets – Alle Songs bisher
4. Die Liga der gewöhnlichen Gentlemen – Fuck Dance, Let’s Art
5. Fat White Family – Serfs Up!
6. The Düsseldorf Düsterboys – Nenn mich Musik
7. Billie Eilish – When We All Fall Asleep Where Do We Go?
8. Julia Jacklin – Crushing
9. Oidorno – Le Roi C’est Moi EP
10. Voodoo Jürgens – ’s Kloane Glücksspiel

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…und 2018?
1. International Music – Die besten Jahre
2. Idles – Joy As An Act Of Resistance
3. Der Nino Aus Wien – Der Nino Aus Wien
4. Die Nerven – Fake
5. Farce – Heavy Listening
6. Ezra Furman – Transangelic Exodus
7. The Good, The Bad And The Queen – Merrie Land
8. Parquet Courts – Wide Awake
9. Suede – The Blue Hour
10. Beak>: >>>

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und … und 2017?


1. JETZT! – Liebe in GROSSEN Städten
2. Klez.E – Desintegration
3. Sleaford Mods – English Tapas
4. LCD Soundsystem – American Dream
5. Laura Marling – Semper Femina
6. Baxter Dury – Prince Of Tears
7. Belgrad – Belgrad
8. Zimt – Glückstiraden
9. Nino Aus Wien – Wach
10. Alvvays – Antisocialites

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und … und 2016?


1. Isolation Berlin – Und aus den Wolken tropft die Zeit
2. Friends Of Gas – Fatal Schwach
3. Leonard Cohen – You Want It Darker
4. Oum Shatt – Oum Shatt
5. Whitney – Light Upon The Lake
6. Die Heiterkeit – Pop & Tod
7. LUH. – Songs For Spiritual Lovers To Sing
8. King Creosote – Astronaut Meets Appleman
9. Pete Doherty – Hamburg Demonstrations
10. David Bowie – Blackstar

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und … und 2015?


1. Ezra Furman – Perpetual Motion People
2. Blur – The Magic Whip
3. Die Nerven – Out
4. Isolation Berlin – Körper EP
5. The Libertines – Anthems For Doomed Youth
6. Pisse – Mit Schinken durch die Menopause
7. Zugezogen Maskulin – Alles brennt
8. HEALTH – Death Magic
9. Protomartyr – The Agent Intellect
10. Courtney Barnett – Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit

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und 2014?



1. Ja, Panik – Libertatia
2. Die Nerven – Fun
3. Trümmer – Trümmer
4. Parquet Courts – Sunbathing Animal
5. Amazing Snakeheads – Amphetamine Ballads
6. Parkay Quarts – Content Nausea
7. Die Heiterkeit – Monterey
8. La Roux – Trouble In Paradise
9. Jens Friebe – Nackte Angst zieh dich an, wir gehen aus
10. Fat White Family – Champagne Holocaust

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und 2013?



1. Waxahatchee – Cerulean Salt
2. Gabriel Bruce – Love In Arms
3. Chuckamuck – Jiles
4. Parquet Courts – Light Up Gold
5. Foxygen – We Are The 21st Century Ambassadors Of Peace & Magic
6. Messer – Die Unsichtbaren
7. The Julie Ruin – Run Fast
8. Nick Cave & The Bad Seeds – Push The Sky Away
9. FIDLAR – FIDLAR
10. Babyshambles – Sequel To The Prequel

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und 2012?



1. This Many Boyfriends – This Many Boyfriends
2. Die Nerven – Fluidum
3. Pond – Birds, Wives, Denim
4. Howler – America Give Up
5. Toy – Toy
6. Mystery Jets – Radlands
7. Chromatics – Kill For Love
8. Crocodiles – Endless Flowers
9. Die Heiterkeit – Herz Aus Gold
10. Django Django – Django Django

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und 2011?




1. Ja, Panik – DMD KIU LIDT
2. WU LYF – Go Tell Fire To The Mountain
3. Chuckamuck – Wild For Adventure
4. Girls – Father, Son, Holy Ghost
5. The Smith Westerns – Dye It Blonde
6. Finn. – I Wish I Was Someone Else
7. Locas In Love – Lemming
8. Black Lips – Arabia Mountain
9. The Rapture – In The Grace Of Your Love
10. Josh T Pearson – Last Of The Country Gentlemen

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und 2010?




1. The Smith Westerns: The Smith Westerns
2. Girls: Broken Dreams Club EP
3. Manic Street Preachers: Postcards From A Young Man
4. 1000 Robota: UFO
5. Sleigh Bells: Treats
6. LCD Soundsystem: This Is Happening
7. Wave Pictures: Susan Rode The Cyclone
8. Laura Marling: I Speak Because I Can
9. Television Personalities: A Memory Is Better Than Nothing
10. Christiane Rösinger: Songs Of L. & Hate


und 2009?



1. Ja, Panik – The Angst & The Money
2. The Horrors – Primary Colours
3. Girls – Album
4. Pet Shop Boys – Yes
5. Emmy The Great – First Love
6. The Wave Pictures – If You Leave It Alone
7. Manic Street Preachers – Journal For Plague Lovers
8. Let’s Wrestle – In The Court Of The Wrestling Let’s
9. La Roux – La Roux
10. Peter Doherty – Grace/Wastelands

und 2008?




1. Laura Marling – Alas I Can’t Swim
2. Glasvegas – Glasvegas
3. No Age – Nouns
4. Crystal Castles – Crystal Castles
5. Vampire Weekend – Vampire Weekend
6. Love Is All – A Hundred Things To Keep Me Up At Night
7. 1000 Robota – Er Nicht Du Nicht Sie Nicht
8. Johnny Flynn & The Sussex Wit – A Larum
9. Hot Chip – Made In The Dark
10. Santogold – Santogold

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und 2007?




1. The Good, The Bad & The Queen – The Good, The Bad & The Queen
2. Die Türen – P-O-P-O
3. LCD Soundsystem – Sound Of Silver
4. Babyshambles – Shotters Nation
5. Tocotronic – Kapitulation
6. The White Stripes – Icky Thump
7. Jamie T – Panic Prevention
8. The Cribs – Men’s Needs, Women’s Needs, Whatever
9. Friska Viljor – Bravo!
10. The Rakes – Ten New Messages

mit Text? hier


und 2006?
1. Love Is All – 9 Times That Same Song
2. The Strokes – First Impressions Of Earth
3. Two Gallants – What The Toll Tells
4. The Rapture – Pieces Of The People We Love
5. Die Goldenen Zitronen – Lenin
6. Dirty Pretty Things – Waterloo To Anywhere
7. Albert Hammond Jr. – Yours To Keep
8. Arctic Monkeys – Whatever People Say I Am That’s What I Am Not
9. Nicky Wire – I Killed The Zeitgeist
10. Pet Shop Boys – Fundamental

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